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Appell zu Koalitionsverhandlungen: Energie- und Wohnungswirtschaft fordern Bekenntnis zu Flexibilität

Vertreter aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft verfassten ein gemeinsames Positionspapier für die Koalitionäre. Sie fordern eine stärkere Rolle für Flexibilität in der Energiepolitik. Das kann durch mehr Transparenz, Digitalisierung und Marktsignale geschehen. Dafür braucht es auch den Smart Meter Rollout.

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Wie viel Fläche brauchen Solarparks?

Die Herleitung der Ausbauziele im Bereich Photovoltaik ist hinlänglich bekannt: Um bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften, müssen erneuerbare Energien schon bis 2030 einen Anteil von mindestens 80 Prozent am Bruttostromverbrauch erreichen. Photovoltaik nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein, denn Solarenergie ist einer der kostengünstigsten Energieträger. Entsprechend progressiv sind die Ausbaupläne: Bis 2030 brauchen wir insgesamt […]

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Verbraucherschützer warnen vor höheren Kosten für intelligente Messsysteme

Die aktuellen Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums erschweren aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands die Teilhabe an der Energiewende gerade für Verbraucher ohne Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe oder E-Ladestation. Auch der Bundesverband Neue Energiewirtschaft fordert eine kostengünstige Lösung für Smart Meter.

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bne-Studie zur Artenvielfalt in Solarparks

Als Fortführung einer bereits 2019 vorgelegten Untersuchung mit Fokus auf Konversionsflächen soll nun die Biodiversität in Solarparks auf landwirtschaftlich genutzten Flächen untersucht werden. Die ersten Ergebnisse zeitigen erwartungsgemäß positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt.

Breites Bündnis fordert Bundesregierung zum Bürgerenergiegipfel auf

73 Organisationen und Unternehmen fordern ein Treffen mit Zivilgesellschaft und Branchenverbänden sowie ein Gesetzespaket, um Teilhabe und gemeinsame Nutzung von Photovoltaik und Windkraft durch Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die hierfür insbesondere im Energiewirtschaftsgesetz geplanten Änderungen reichten nicht aus.

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DIHK, bne und EEX sprechen sich vehement gegen Kapazitätsmarkt aus

Eine von den drei Organisationen beauftragte Studie sieht den Kapazitätsmarkt, wie er auch in Deutschland geplant ist, als ungeeignet für einen Strommarkt mit hohem Anteil an Photovoltaik, Wind und anderen Erneuerbaren. Die Auftraggeber warnen vor „Kraftwerksförderprogrammen“ und einem „Förderwettlauf“ zwischen Erneuerbaren und Erdgas- beziehungsweise Wasserstoffkraftwerken.

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BNE-Handlungsempfehlungen zum Speicherpotenzial von Elektroautos

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft formuliert sieben Empfehlungen zum bidirektionalen Laden an die Politik, um die Speicherkapazität von Elektroautos für die Energiewende nutzbar zu machen.

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Kraftwerksstrategie: Bundesregierung einigt sich darauf, dass sie sich einigen will

Scholz, Habeck und Lindner legen einige Zieldaten fest, bis zu denen Maßnahmen beschlossen sein sollen. Konkret angekündigt sind Ausschreibungen für zehn Gigawatt an „H2-ready“-Gaskraftwerken. Das Echo aus der Energiebranche ist trotzdem verhalten positiv.

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bne startet bundesweite Untersuchungen zu Biodiversität in Solarparks

Die ersten Zwischenergebnisse der Felduntersuchungen aus den Photovoltaik-Kraftwerken sollen fortlaufend veröffentlicht werden. Den Abschlussbericht will der Verband 2025 vorstellen. An der Studie werden viele Experten beteiligt sein.

bne plädiert für „extensive Agri-Photovoltaik“ als eigene Klasse im EEG

Aus Sicht des Verbands wären die Photovoltaik-Anlagen die Lösung in der Flächenfrage für Energiewirtschaft, Landwirtschaft und Naturschutz. Zunächst würde durch den Bau der Solarparks die Artenvielfalt gefördert nach Ende der Photovoltaik-Nutzung könnten die Flächen dann wieder wirtschaftlich genutzt werden. Allerdings sollten GAP-Direktzahlungen die ganze Zeit erhalten bleiben.

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