Einen Käufer für das Photovoltaik-Kraftwerk in der Region Westmakedonien gibt es bereits. Die Hellenic Petroleum Group erwirbt einen der größten Solarparks für 130 Millionen Euro. Für die Photovoltaik-Anlage gibt es einen Zuschlag aus der Ausschreibung vom Frühjahr 2019.
Es sollen zwei Werke mit einer Gesamtkapazität von 48 Gigawattstunden für die Produktion von Batteriezellen für Elektroautos aufgebaut werden. Opel investiert etwa zwei Milliarden Euro in das Projekt, das auch als IPCEI von der EU-Kommission anerkannt wurde.
Das Umweltministerium hat insgesamt 306 Zuschläge für gewerbliche und industrielle Dachanlagen in der neunten Runde vergeben. Die Zuschlagswerte änderten sich gegenüber den Vorrunden kaum.
Der Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern soll bis Juni am Netz sein. Zum vereinbarten Kaufpreis wollten die Unternehmen keine Angaben machen.
Der spanische Projektierer RIC Energy hat die 20 Projekte mit knapp 1000 Megawatt Photovoltaik-Leistung an den koreanisch-deutschen Konzern verkauft. Hanwha Q-Cells bestätigte pv magazine einen lokalen Medienbericht.
Der Ökostromanbieter wird den Solarstrom in sein Portfolio integrieren, um damit Haushaltskunden zu beliefern. Den Anfang der Kooperation bildet ein langfristiger Stromabnahmevertrag für eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 13 Megawatt in Nordbayern.
Illegal umgelabelte Solarmodule sind in den Senegal, Burkina Faso, Nigeria, Marokko, Mauretanien, die Türkei und sogar nach Syrien verkauft worden. Die italienischen Behörden fanden 60 Tonnen Solarmodule, die eigentlich für das Recycling bestimmt waren und nun untersucht werden sollen.
Der Wirkungsgrad der mit einem Standard-M2-Wafer hergestellten Zelle ist durch ein verbessertes busbarfreies Siebdruck-Metallisierungsverfahren um 0,7 Prozent gesteigert worden. Dieses Verfahren basiert auf Heterojunction-Prozessen, die mit Fertigungsanlagen des Schweizer Technologiekonzerns Meyer Burger entwickelt wurden. Das ISFH hat das Ergebnis nach Enel-Angaben bestätigt.
Die Anlage soll ab kommendem Jahr Netzdienstleistungen erbringen. Die Investitionssumme beläuft sich auf circa 25 Millionen Euro.
Die 17-Megawatt-Anlage entsteht im französischen Departement Moselle. Auf dem Gelände wurde einst Steinkohle abgebaut. Bürger aus der Region können sich bereits mit zehn Euro an der Anlage beteiligen.