Die Schweizer Konzerne haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Zunächst soll es um die Entwicklung eines Pilotprojekts gehen.
Der Schweizer Bundesrat soll einen Investitionsplan für die Ausstattung aller Immobilien des Bundes mit Solaranlagen vorlegen. Weiter debattiert wird derweil das geplante Gesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.
Alle Anlagenkomponenten für das 2,2-Megawatt-Projekt müssen per Hubschrauber auf 2500 Metern Höhe angeliefert werden. Für den Strom hat Axpo mit der Schweizer Supermarktkette Denner einen Stromabnahmevertrag über 20 Jahre abgeschlossen.
Die Experten werden in Baden-Württemberg einige Meter der A 81 mit einer Photovoltaik-Anlage über der Fahrbahn ausstatten. Das Bundesverkehrsministerium weist aber darauf hin, dass eine flächendeckende Installation mittelfristig nicht zu erwarten sei.
Das neue Werk startet mit einer jährlichen Kapazität von 0,4 Gigawatt. Sie soll schnell auf 1 Gigawatt wachsen. Das Schweizer Unternehmen schafft in Freiberg insgesamt mehr als 200 Arbeitsplätze.
Das israelische Unternehmen führt damit die nächste Wechselrichter-Generation für gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Systeme in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien ein. Die Geräte sollen neben höherer Leistung und Skalierbarkeit auch eine schnellere Installation ermöglichen.
Die Fertigung verfügt zunächst über eine jährliche Kapazität von 400 Megawatt. Die Zellen sollen an Meyer Burgers neuem Standort im sächsischen Freiberg, den der Schweizer Konzern noch im Mai eröffnen will, zu Photovoltaik-Modulen verbaut werden.
In diesem Jahr stehen umgerechnet 428 Millionen Euro für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen bereit, so viel wie nie zuvor. Die Beantragung wird vereinfacht. Zudem sollen bürokratische Hürden abgebaut werden.
Das Solarmodul wird in verschiedenen Varianten erhältlich sein: weiß, schwarz und als Glas-Glas-Ausführung. In der monofazialen Ausführung verfügen die Produkte über bis zu 400 Watt Leistung. Bei optimaler Ausnutzung des bifazialen Effekts kann die Leistung des Glas-Glas-Moduls bis zu 430 Watt erreichen. Das Gewicht liegt unter 20 Kilogramm. Meyer Burger veröffentlichte zudem eine Liste mit Großhändlern, bei denen das neue Solarmodul ab sofort bestellbar ist.
Hohe Erwartungen in der europäischen Solarbranche hat Meyer Burgers aufsehenerregende Ankündigung seiner Transformation vom Equipment-Supplier zum Hersteller von Hocheffizienzprodukten im großen Maßstab ausgelöst. Der Anspruch ist hoch, man möchte in der obersten Liga der Zell- und Modulproduzenten Asiens mitspielen. Wir freuen uns sehr, dass Meyer Burger sich nach der Produktpremiere ihrer Heterojunction-Smartwire-Hocheffizienzmodule in einem Webinar […]