Die Kunst bei der Sektorenkopplung, also beispielsweise beim Betrieb von Wärmepumpen mit Solarstrom, besteht in der Abstimmung und gemeinsamen Steuerung der Geräte. Gerade in der Übergangsjahreszeit sollten geringe solare Überschüsse gezielt eingesetzt werden, um entweder die Batterie zu laden oder die Wärmepumpe zu unterstützen. Doch wie bringt man der Anlage diese Logik bei? „Bis zu […]
Es gibt eine neue Rechtsvorschrift, die unter anderem vorsieht, dass der Baubeginn für private Photovoltaik-Anlagen und Speicher bereits vor dem Antrag auf Förderungen liegen darf. Zudem sind die Zeiträume für die Förderaufrufe verkürzt worden und die Fördersätze fallen teilweise geringer aus. Insgesamt stehen 328 Millionen Euro für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern bereit.
Je größer eine Photovoltaikanlage ist und je größer der Batteriespeicher, desto höher ist die Autarkie und desto weniger Strom müssen Kunden noch beim Energieversorger einkaufen. Immer größer heißt aber auch immer teurer. Wie man die Balance findet, zwischen den Kosten für die Anlage und den dadurch ermöglichten Einsparungen, hat Arne Surmann vom Fraunhofer Institut für […]
Das Programm des Klima- und Energiefonds bezuschusst sowohl Erweiterungen als auch Neuinstallationen von Batteriespeichern mit einer Kapazität zwischen 4 und 50 Kilowattstunden. Die Mittel kommen vom Klimaschutzministerium in Wien.
Es werden besondere Photovoltaik-Projekte gesucht, die in Gebäuden, Verkehrswegen oder die Landwirtschaft integriert sind. Im Frühjahr 2024 soll die Prämierung erfolgen.
Für das deutsche EPC-Unternehmen ist es das erste Photovoltaik-Projekt in der Alpenrepublik. Dabei wird der Solarpark mit einem bestehenden Windpark kombiniert. Auch die Installation eines Batteriespeicher ist geplant.
Die neue Technologie soll sehr langlebig sein, kommt ohne seltene Erden aus und es besteht keine Brandgefahr. Die Forscher der TU Wien entwickelten das Konzept gemeinsam mit einem spanischen Komponentenhersteller und haben ein Patent angemeldet.
PV Austria gibt eine wenig zufriedenstellende Bewertung der Pläne ab. Das selbst gesteckte Ziel von 2,8 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 wird das Bundesland so nicht erreichen, denn 75 Prozent der Landesfläche sind direkt von der Photovoltaik-Nutzung ausgenommen.
Das Unternehmen aus Salzburg ist eigenen Angaben zufolge in der Schweiz und Österreich führend im Markt für Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung. Smartfox arbeitet mit dem ehemaligen Kölner Vertriebsteam von Myenergi zusammen, das seinen Namen in Smartfox GmbH ändert.
Die 20 Fuß-Container-Lösung „SOLAR BOX“ besteht aus Solarmodulen, einem Batteriespeicher und einem Wasserstoffs-Speichersystem. Es startet bei einer Leistung von 94 Kilowatt und kostet etwa 125.000 Euro Kosten ab dem Lager in Linz. Nach Angaben des österreichischen Anbieters lässt sich das System auf mehr als 5000 Kilowatt skalieren.