Der Umsatz und Gewinn des Photovoltaik-Herstellers lag im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahresniveau. Steigende Waferpreise konnte Hanwha Q-Cells mit Verbesserungen bei der Zell- und Modulherstellung teilweise kompensieren.
Wegen der weltweit hohen Photovoltaik-Nachfrage nimmt der Hersteller eine neue Produktionslinie in Gumi in Betrieb. Bis zum Jahresende will LG über Fertigungskapazitäten von 1900 Megawatt für seine Solarmodule verfügen und diese bis 2020 nahezu verdoppeln.
Die Ergebnisse des koreanischen Photovoltaik-Herstellers lagen innerhalb der Erwartungen. Gegenüber dem Vorjahr schlägt sich der Preisverfall für Solarmodule nieder.
Weltweit 1,3 Gigawatt netzgekoppelte Energiespeicher sind 2016 neu installiert worden. IHS Markit erwartet, dass der Zubau 2025 auf 8,8 Gigawatt anwachsen wird.
Ein südkoreanischer Infrastrukturentwickler plant den Bau von drei schwimmenden Photovoltaik-Anlagen in dem asiatischen Land. Das 280-Megawatt-Projekt ist jedoch nur eines von vielen weiteren Projekten.
Die Summe nannte das koreanische Photovoltaik-Unternehmen nicht. Während die Massenfertigung von Hanwha Q-Cells in Malaysia, China und Korea erfolgt, forschen in Deutschland rund 180 Ingenieure an der Weiterentwicklung der Technologie.