Der Münchener Chemiekonzern meldet für das zweite Quartal einen Rückgang von Umsatz und Ertrag. Gründe seien niedrigere Absatzmengen wegen der Corona-Pandemie sowie niedrigere Preise vor allem für Solarsilizium und Standardsilikone.
Das von der Initiative IN4climate.NRW initiierte Positionspapier haben unter anderem BASF, BP, Lanxess, Shell, Thyssenkrupp Steel und Uniper unterschrieben. Neben einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien verlangen die Unternehmen auch, Ausnahmen und Entlastungen bei EEG-Umlage und Stromsteuer beizubehalten.
Die Anlage in Bremervörde soll ab 2022 insgesamt 14 wasserstoffbetriebene Regionalzüge versorgen. Gebaut und betrieben wird sie von Linde. Den Auftrag dazu hat die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen gegeben.
Das Spin-off der Gruppe, Maxeon Solar Technologies, wird die neuen „Performance 5“-Module mit bifazialen Mono-PERC-Solarzellen aus großformatigen 8-Zoll-G12-Wafern herstellen. Die Module weisen einen Wirkungsgrad von 21,2 Prozent auf.
Und doch ist gerade die nächste Atomlaufzeitverlängerungskampagne gestartet
Der Photovoltaik-Hersteller will seine Fertigung in Südkorea modernisieren, um die Produktion von Premium-Modulen auszuweiten. Zudem kündigt LG Electronics ein Modul mit mehr als 400 Watt Leistung an.
Die in den USA ansässige Investment-Banking-Gruppe Roth Capital Partners hat von vier Blitzexplosionen am Sonntag und einer fünften am Montag berichtet, „die sich in einer kettenreaktionsartigen Abfolge durch die GCL-Anlage über mehrere Systeme hinweg gezogen haben“. Auch beim chinesischen Polysilizium-Konkurrenten Daqo steht ein Teil der Produktion nach einem Feuer still.
Die Serienproduktion der ebenfalls noch jungen 550-Watt-Solarmodule will der chinesische Photovoltaik-Hersteller noch im vierten Quartal starten. Doch bei der Entwicklung ist Trina Solar schon bei bis zu 600 Watt Leistung angekommen.
Das finnische Unternehmen ICS spricht davon, mit seiner Entwicklung die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik signifikant zu optimieren. Neben der Folienlösung mit integrierter Optik hat ICS auch auch ein solides Produktionsverfahren entwickelt und die Technologie voll skalierbar macht.
Nach einer Reuters-Meldung läuft seit Juni die Investorensuche. Der erwartete Kaufpreis liegt zwischen 200 und 500 Millionen Euro.