Um eine industrielle Umsetzung zu beschleunigen, sollen nicht nur Leuchtturmwirkungsgrade unter Standardtestbedingungen erreicht werden, sondern auch ein signifikanter Mehrertrag in der Energieausbeute. An dem Projekt sind das Institut für Solarenergieforschung (ISFH), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik der Universität Hannover sowie die Unternehmen Centrotherm, Singulus, Meyer Burger und Von Ardenne beteiligt.
Das ist symbolisch: Im Kanzleramt reden fünf Frauen über Klimaschutz. Die Kanzlerin empfängt im internationalen Konferenz-Saal ihres Amtes vier Klima-Aktivistinnen der Fridays-for-Future-Bewegung (FFF): die Schwedin Greta Thunberg, die beiden Belgierinnen Anuna de Wever und Adelaide Charlier sowie die Deutsche Luisa Neubauer. Thema ist die „Überlebensfrage der Menschheit“, so Angela Merkel 2007 in Grönland vor schmelzenden […]
341.000 Euro sollen für das 418-Kilowatt-Projekt bei einem dortigen Hersteller von Kleinteilen und Zubehör eingesammelt werden. Für das Unternehmen Thai Duong Rubber ist es das zweite Projekt, das auf der Plattform finanziert wird.
Industrie und Gewerbebetriebe wollen Strom zunehmend aus Photovoltaik-Anlagen kaufen. Viele Solarunternehmen müssen im neuen, sich schnell entwickelnden Segment aber noch ihre Rollen finden. Wir erläutern Aufgabenverteilung, Chancen und Risiken der Beteiligten an einem Corporate-PPA mit einem Poster, das Sie sich an die Wand hängen können.
Der Klimakreis der Unionsfraktion im Bundestag hat zahlreiche „Impulse für die EEG-Reform“ gesammelt. Dazu gehören vielfältige Maßnahmen, beispielsweise eine Befreiung des Photovoltaik-Mieterstroms und des Eigenverbrauchs von der EEG-Umlage, vereinfachte Bedingungen für die Direktvermarktung speziell für Post-EEG-Anlagen, ein Ausbau der Speicherförderung und der verpflichtende Einbau von Photovoltaik bei Neubauten. Das Papier liegt pv magazine vor.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz sieht auf den rund elf Millionen Dächern in Nordrhein-Westfalen noch viel ungenutztes Photovoltaik-Potenzial. Realisiert wurden dem neuen Energieatlas NRW zufolge bislang nur vier Terawattstunden.
Unter einem Dach finden sich alle Schritte zur Herstellung von Solarmodulen, für die auch deutsche Maschinen zum Einsatz kommen. Die Gesamtinvestitionssumme liegt bei 1,4 Milliarden US-Dollar, wobei dies auch die Realisierung eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 1000 Megawatt Leistung einschließt. Ursprünglich hatte sich Hanwha Q-Cells an diesem Projekt beteiligt, es später aber komplett dem Partner Kalyon Solar Technologies überlassen.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC) haben den Einfluss der Erderwärmung auf die Wirtschaft untersucht. Produktionskraft und Wohlstand in aller Welt werden demnach voraussichtlich deutlich stärker beeinträchtigt als bisher beziffert.
An seinem US-Standort im Großraum Detroit will Akasol bis Ende 2021 eine Gigafactory für Lithium-Ionen-Batteriemodule errichten. In Darmstadt ist ebenfalls eine Gigafabrik im Bau. Manz liefert für beide Projekte das Produktionsequipment im Gesamtwert von rund 20 Millionen Euro.
Das Geld fließt vor allem in die geplante Kathodenmaterial-Produktion bei BASF im brandenburgischen Schwarzheide, ein kleiner Teil in den Hauptsitz des Chemiekonzerns im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen. Das geförderte Vorhaben ist ein „Important Project of Common European Interest“ zur Förderung des Aufbaus einer Batterie-Wertschöpfungskette in der Europäischen Union.