Im Ländle sind bisher in diesem Jahr gut 100.000 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1550 Megawatt neu installiert worden. Damit liegt der Zubau etwa auf Vorjahresniveau, doch der Branchenverband wünscht sich ambitioniertere Ziele von der Landesregierung. Zugleich kritisiert es kontraproduktive Äußerungen vom Bund und der Wirtschaftsministerin.
Der US-Hedgefonds will den Hamburger Stromhändler zu 100 Prozent übernehmen. Die Marke von Flexpower soll jedoch erhalten bleiben.
Die Bundesregierung aus Union und SPD will jetzt die Novellierung des CCS-Gesetzes realisieren. Die bislang noch gültige Regelung erlaubt lediglich die „Erprobung und Demonstration“ der CO2-Speicherung. Bei der Erprobung handelt es sich um die Verpressung von „insgesamt weniger als 100.000 Tonnen“, bei der Demonstration um jährliche Verpressung von 1,3 Millionen Tonnen. Bis Ende 2018 sollte […]
2024 verzeichnete die Alpenrepublik einen Rekordzubu von knapp 2,51 Gigawatt, wie die neue Analyse zeigt. Die Systemkosten für private Photovoltaik-Anlagen, die etwa 90 Prozent der neu installierten Leistung ausmachen, liegen demnach im Schnitt bei 1551 Euro pro Kilowatt.
Noch in diesem Monat will der Verteilnetzbetreiber die Anschlusszusagen verschicken. Dabei sollen netzdienlich ausgelegte Speicher im Fokus stehen. Fenecon sieht sich damit in seiner Unternehmensstrategie bestätigt.
Auf einem Baggersee in Gilching nimmt Sinn Power mit dem 1,87-Megawatt-Projekt die nach eigenen Angaben weltweit erste Anlage dieser Art in Betrieb. Das Unternehmen preist die ökologischen Vorteile der besonderen Bauweise und, auf den ersten Blick überraschend, die hohe Sturmfestigkeit.
Der europäische Photovoltaik-Verband hat seine Bemühungen zum Ausschluss von Huawei ausgesetzt, die er im Mai im Rahmen einer Bestechungsuntersuchung der Europäischen Union einleitete. Obwohl das chinesische Unternehmen weiterhin Mitglied von Solarpower Europe bleibt, erklärte es sich aufgrund der von der EU auferlegten Beschränkungen bereit, nicht an den Aktivitäten des Verbandes teilzunehmen.
Mit der Maßnahme will die Regulierungsbehörde CRE ein netzdienlicheres Verhalten von ans Übertragungs- und Verteilnetz angeschlossen Batteriespeichern fördern sowie Netzspitzen reduzieren. Die neuen Tarife sollen ab 1. August 2026 gelten und die CRE hat nun eine Liste für mögliche Zonen vorgelegt.
Immerhin 97 Prozent der erneuerbaren Erzeugung ist nach Angaben der Bundesnetzagentur im zweiten Quartal auch bei den Letztverbrauchern angekommen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich das Volumen der Redispatch-Maßnahmen mit Erneuerbaren um rund neun Prozent. Die Maßnahmen im Engpassmanagement und auch die damit verbunden Kosten sanken.
Der Netzbetreiber führt diese Schwankungen auf plötzliche Programmänderungen zurück, insbesondere in der erneuerbaren Erzeugung, sowie auf die Reaktionszeit der Erzeugung, die dynamische Spannungsregelung bereitstellt. REE weist jedoch zurück, dass eine Abschaltung droht.