Einen starken Zuwachs der Ladeinfrastruktur und eine geringe Belegung der Ladesäulen sieht der BDEW in der vierten Ausgabe seines „Elektromobilitätsmonitors.“ Dabei wird in dem Bericht auch eine Notwendigkeit von günstigen Elektroauto-Modellen für den Massenmarkt betont.
Das Fraunhofer ISE hat ein neues Metallisierungsverfahren für Heterojunction-Solarzellen vorgestellt, das Berichten zufolge den Wirkungsgrad um mehr als 0,1 Prozent erhöht und gleichzeitig den Silberverbrauch reduziert. Eine mit dem neuen Verfahren hergestellte Zelle erreichte einen Wirkungsgrad von 23,2 Prozent.
Rabot Charge hat die Entwicklung an der Strombörse ausgewertet, die zeigt, dass der durchschnittliche Börsenstrompreis im April auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde sank. Dies hängt auch mit dem hohen Erneuerbaren-Anteil zusammen – diese Anlagen deckten 70 Prozent der Netzlast.
Die flexible Solarfolie auf Basis organischer Photovoltaik ist ein Produkt von Heliatek. Das Unternehmen sieht in der Zertifizierung einen wichtigen Meilenstein für seine OPV-Technologie.
In dem Szenario übernehmen Erdgaskraftwerke im Jahr 2030 noch 18 Prozent der Stromerzeugung. Notwendig ist dem DIW Berlin zufolge, dass die Ausbauziele bei Photovoltaik und Windenergie erreicht werden und Biomassekraftwerke einen höheren Beitrag leisten.
„Powder-Up!“ soll als erste Anlage in Deutschland die Produktion von innovativen Batteriematerialien und deren Vorprodukten im Maßstab von bis zu 100 Kilogramm außerhalb der Industrie übernehmen. Erst diese Menge an Material ermögliche Abteilungen für Forschung und Entwicklung den Bau von Batterien in Originalgröße.
Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,92 Gigawatt, die bereits vor 2023 in Betrieb genommen wurden, sind noch nicht vom zuständigen Anschlussnetzbetreiber geprüft und speisen keinen Strom ein. Besonders Photovoltaik-Anlagen in den neuen Bundesländern sind betroffen.
Die 36-Megawatt-Anlage spannt sich über 11.200 Stellplätze. Sie deckt 17 Prozent des Strombedarfs des Freizeitparks. Installiert hat sie die französische Axpo-Tochter Urbasolar.
Nach den Berechnungen von Ernst & Young und dem BDEW sind im vergangenen Jahr nur 27,5 der potenziell erforderlichen 44,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung realisiert worden. Allerdings sind wohl Fortschritte bei den Planungs- und Genehmigungsverfahren für Photovoltaik und Windkraft erkennbar.
Als Gründe nennt Landeswirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) unter anderem die Wechselwirkung der Anlagen mit der Lärmschutzfunktion, den Netzanschluss und Betreiberfragen. Eine 1999 installierte Pilotanlage an der A 6 ist nach einem LKW-Brand seit 2023 außer Betrieb.