26 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland erzeugten 2023 erneuerbare Energie, 94 Prozent davon nutzten dafür die Photovoltaik. Insgesamt zählte das Statistische Bundesamt auf den Höfen mehr als 61.000 Solaranlagen.
Für Fonds soll es attraktiver werden, in die Energiewende zu investieren, etwa in Photovoltaik oder Elektromobilität. Das Bundesfinanzministerium hat einen entsprechenden Gesetzentwurf veröffentlicht.
Bloomberg New Energy Finance stellt in einem neuen Bericht fest, dass die meisten Emissionssenkungen vor 2030 durch Photovoltaik und Windenergie erzielt werden müssen, um auf Kurs für ein Netto-Null-Ziel bis 2050 zu bleiben. Das Netto-Null-Szenario zielt auf eine kombinierte Solar- und Windkapazität von 31 Terawatt bis 2050 ab.
Die Tandem-Solarzelle nutzt eine obere Perowskit-Zelle, die mit einem Zusatzstoff namens 2,3,4,5,6-Pentafluorbenzylphosphonsäure (pFBPA) behandelt wurde. Dieser soll den Wirkungsgrad und den Füllfaktor der Zelle verbessern.
Die meisten Neuregelungen aus dem „Solarpaket 1“ gelten bereits, doch die beihilferechtliche Genehmigung der höheren Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 Kilowatt steht noch aus. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigt dagegen, dass beim laufenden Verfahren zum Anlagenzertifikat zwischen den Regelungen gewählt werden kann.
Neusalza-Spremberg, Bad Schandau und Bad Gottleuba-Berggießhübel legten im ersten Quartal 2024 prozentual beim Photovoltaik-Zubau am meisten zu. Unter den Metropolen hatte Bremen die Nase vorn.
Die rund 20.000 betroffenen Kunden erhielten für ihren Solarstrom bislang 15,73 Cent pro Kilowattstunde. Der neue Tarif orientiert sich statt dessen an dem viel niedrigeren Referenzmarktwert.
Zum Tag der Biodiversität steht es schlecht um die Artenvielfalt. Vor allem sogenannte Offenlandarten, wie Rebhuhn, Kiebitz oder die Feldlerche verzeichnen einen dramatischen Rückgang. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, wie Photovoltaik-Kraftwerke diesen Arten helfen und extensive Pflegekonzepte Biodiversität, Landwirtschaft und Energiegewinnung versöhnen.
Erst im April hatte AMIA Energy den Geschäftsbetrieb des insolventen Photovoltaik-Systemanbieters Eigensonne und alle Beschäftigten übernommen. Jetzt musste allerdings auch AMIA Insolvenz anmelden.
Den möglichen Einfluss von im Fahrzeug selbst erzeugtem Solarstrom auf den Bedarf an E-Ladeinfrastruktur untersucht zurzeit ein Konsortium im Rahmen des Projekts „Solarmove“. Jetzt wurden Fahrzeugflotten mit Sensoren ausgestattet, um die Sonneneinstrahlung unter realen Bedingungen in ganz Europa zu messen.