Der Photovoltaik-Branche in Spanien stehen harte Zeiten bevor. Die Regierung plant Verhandlungskreisen zufolge keine Absenkung der Vergütung, sondern eine Begrenzung der Einspeisemengen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat zwei Produktionslinien zur Herstellung kristalliner Solarzellen an LG Elektronics ausgeliefert. Der koreanische Elektronikkonzern steigt damit in den Photovoltaik-Markt ein.
Anton Milner hat einen neuen Job. Er soll den Eintritt eines Berliner Photovoltaik-Unternehmens auf den britischen Markt unterstützen.
Der Solarkonzern wird mit zwei deutschen Energieversorgern den Bau von Photovoltaik-Großanlagen realisieren. Die Investitionssumme beläuft sich auf insgesamt etwa zwölf Millionen Euro.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte hat die Ergebnisse seiner Sonderprüfung veröffentlicht. Demnach haben die Konzernabschlüsse von Solar Millennium in den vergangenen fünf Jahren bis auf eine Ausnahme den internationalen Bilanzierungsstandards entsprochen.
ASIF-Präsident Javier Anta warnt eindringlich vor einer Kürzung der Photovoltaik-Vergütung für bestehende Anlagen. Es sei ein „klägliches Signal an andere Länder“ und zerstöre den Vertrauensschutz.
Die spanische Photovoltaik-Branche ist noch immer schwer geschockt. ASIF-Präsident Javier Anta zeichnet das Treffen mit dem Industrieminister Miguel Sebastian nach.
Die Absenkung der Photovoltaik-Vergütung bleibt zwischen Bundestag und Bundesrat weiter umstritten. Eine Arbeitsgruppe soll nun einen Kompromiss bis zur nächsten Sitzung des Vermittlungsausschusses Anfang Juli finden.
(Aktualisierte Fassung) Der Strompreis könnte wegen des rasanten Zubaus auf dem deutschen Photovoltaik-Markt im kommenden Jahr deutlich steigen. Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands werden die Kosten für die 2010 installierte Leistung bei rund 26 Milliarden Euro liegen. Der BEE hält dagegen.
Das norwegische Photovoltaik-Unternehmen wird künftig nicht-premium Solarzellen von Q-Cells unter dem Markennamen „ITS Photovoltaik-Produkte“ verkaufen. Innotech Solar will zudem Produktionskapazitäten und Personal des deutschen Unternehmens in Thalheim übernehmen.