Das französische Forschungsinstitut hat in einem wissenschaftlichen Papier die technischen Details seines recycelbaren Heterojunction-Moduls vorgestellt. Es hat eine Leistung von 566 Watt und einen CO2-Fußabdruck von nur 313 Kilogramm CO2-Äquivalent pro Kilowatt.
Die Tochtergesellschaft von Canadian Solar will Vorhaben in Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland vorantreiben. Insgesamt verfügt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge über eine weltweite Projektentwicklungspipeline von 26 Gigawatt Photovoltaik und 56 Gigawattstunden Batteriespeicher.
Eine spanische Forschungsgruppe hat die technische Machbarkeit von reparierten Solarmodulen mit zufriedenstellenden Ergebnissen nachgewiesen. Es sei jedoch dringend notwendig, ein Protokoll für die Bewertung der Eigenschaften eines „lebensfähigen“ reparierten Moduls zu definieren.
26 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland erzeugten 2023 erneuerbare Energie, 94 Prozent davon nutzten dafür die Photovoltaik. Insgesamt zählte das Statistische Bundesamt auf den Höfen mehr als 61.000 Solaranlagen.
Für Fonds soll es attraktiver werden, in die Energiewende zu investieren, etwa in Photovoltaik oder Elektromobilität. Das Bundesfinanzministerium hat einen entsprechenden Gesetzentwurf veröffentlicht.
Bloomberg New Energy Finance stellt in einem neuen Bericht fest, dass die meisten Emissionssenkungen vor 2030 durch Photovoltaik und Windenergie erzielt werden müssen, um auf Kurs für ein Netto-Null-Ziel bis 2050 zu bleiben. Das Netto-Null-Szenario zielt auf eine kombinierte Solar- und Windkapazität von 31 Terawatt bis 2050 ab.
Die Tandem-Solarzelle nutzt eine obere Perowskit-Zelle, die mit einem Zusatzstoff namens 2,3,4,5,6-Pentafluorbenzylphosphonsäure (pFBPA) behandelt wurde. Dieser soll den Wirkungsgrad und den Füllfaktor der Zelle verbessern.
Die meisten Neuregelungen aus dem „Solarpaket 1“ gelten bereits, doch die beihilferechtliche Genehmigung der höheren Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 Kilowatt steht noch aus. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigt dagegen, dass beim laufenden Verfahren zum Anlagenzertifikat zwischen den Regelungen gewählt werden kann.
Neusalza-Spremberg, Bad Schandau und Bad Gottleuba-Berggießhübel legten im ersten Quartal 2024 prozentual beim Photovoltaik-Zubau am meisten zu. Unter den Metropolen hatte Bremen die Nase vorn.
Die rund 20.000 betroffenen Kunden erhielten für ihren Solarstrom bislang 15,73 Cent pro Kilowattstunde. Der neue Tarif orientiert sich statt dessen an dem viel niedrigeren Referenzmarktwert.