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Technologie

Studie ergibt keine Beeinträchtigung der Batterielebensdauer durch bidirektionales Laden

Die RWTH Aachen und The Mobility House haben nur „vernachlässigbare Auswirkungen“ durch das bidirektionale Laden von Elektroautos ermittelt, der Mehrwert ist demnach deutlich größer. Intelligentes Laden mit vielen, aber flachen Ladezyklen wirkt sich positiv auf Batteriealterung und Reichweite aus.

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Vor dem Recycling noch einmal nutzen: Forschungsteam sieht Zweitverwendung von Elektroauto-Batterien in stationären Speichern als beste Strategie

Wissenschaftler aus Deutschland und den USA haben untersucht, ob ausgediente Batterien von Elektroautos sofort dem Recycling zugeführt werden sollten. Im Sinne einer möglichst günstigen CO2-Bilanz lautet die Antwort: besser nicht.

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TH Köln erprobt netzdienliches Elektroauto-Laden im Schwarm

Die Kölner Wissenschaftler haben kommunizierende Ladestationen entwickelt, die das Verteilnetz entlasten sollen. Dazu werden sie mit einem Algorithmus auf Basis von Netzzustandsdaten gesteuert, um eine optimale Auslastung beim Laden der Elektrofahrzeuge zu gewährleisten. Nun soll ein Realtest mit einem Netzbetreiber folgen.

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Langzeittest ergibt jahreszeitliche Leistungsschwankungen von Perowskit-Solarzellen

Am Helmholtz-Zentrum Berlin wird auf einem Freilicht-Messstand das Langzeitverhalten unterschiedlicher Photovoltaik-Technologien protokolliert. Unter anderem entstand hier die nach Angaben der Wissenschaftler bislang längste Messreihe zu Perowskit-Solarzellen im Außeneinsatz. Eine der Erkenntnisse: Die Zellen verlieren im Winter deutlich an Wirkungsgrad.

Software modelliert Lärm-Emissionen von Batteriespeichern

Glint Solar hat seine Software-Plattform für die Planung großer Photovoltaik- und Speicherprojekte um ein neues Tool zur Geräuschmodellierung von Batteriespeichern erweitert. Dies soll bereits in der Frühphase der Planung Probleme mit Anwohnern vermeiden helfen.

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Zählerfreunde bietet Visualisierung von Energieflüssen

Die Software des Münchner Unternehmens bereitet Energiedaten so auf, dass sie auch bei komplexen Energiegemeinschaften mit unterschiedlichen Zählpunkten und Netzbetreibern übersichtlich bleiben. Haushalt, Gewerbe und Anlagenbetreiber erhalten individuelle Einblicke in Erzeugung, Verbrauch und Eigenbedarf.

Aiko ebnet Weg zur Skalierbarkeit effizienter N-Typ-Rückkontakt-Technologie

Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben die Bildung von P-Typ- und N-Typ-Tunneloxid- sowie polykristallinen Siliziumschichten entkoppelt. Damit lassen sich Vorder- und Rückseite unabhängig voneinander optimieren und höhere Wirkungsgrade erzielen.

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Fraunhofer ISE veröffentlicht Leitfaden für schwimmende Photovoltaik-Anlagen

Trotz eines enormen technischen Potenzials gibt es in Deutschland bisher nur wenige schwimmende Photovoltaik-Anlagen. Ein Leitfaden soll Kommunen und Energieversorger dabei unterstützen, technische Komponenten und wirtschaftliche Faktoren einzuordnen.

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AIT: Forschungsprojekt Restina entwickelt Silizium-Zinnsulfid-Anoden aus recyclten Solarmodulen

Ausgediente Solarmodule kommen als Rohstoffquelle für nachhaltige Batterien infrage. Im Projekt „Restina“ entsteht ein neuartiges Anodenmaterial aus recyceltem Silizium und Zinnsulfid.

Photovoltaik-Anlage treibt Frachtschiff mit an

Die neue Photovoltaik-Anlage an Bord liefert unter optimalen Bedingungen bis zu 35 Kilowatt Leistung. Sie speist direkt in das Hochspannungsantriebssystem des Frachtschiffs ein und kann so einen von vier Dieselgeneratoren zeitweise ersetzen.

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