Die Wissenschaftler aus Karlsruhe und Ulm haben eine vielversprechende Kombination für leistungsfähige Speicher gefunden: Die nickelreiche Kathode erlaubt, viel Energie pro Masse zu speichern, der ionische Flüssigelektrolyt sorgt dafür, dass die Kapazität über viele Ladezyklen weitestgehend erhalten bleibt.
BGT Bischoff Glastechnik bietet die transparenten Glasmodule ab sofort der weltweiten Baubranche an. Eine erste Glasbalustrade mit integrierten Solarfolien ist in Stuttgart vor wenigen Wochen in Betrieb gegangen.
Zwei Modelle für private und gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen sind ab August in der neuen „BS-M10“-Modulserie verfügbar. Dabei setzt Bauer erstmals auf die 10-Busbar-Halbzellentechnologie.
Der Bus soll in den kommenden zwei Wochen komplett nur mit grünem Wasserstoff betankt werden, der mit Strom aus lokalen Photovoltaik-Anlagen erzeugt wird. Täglich werden rund 13 Kilogramm grüner Wasserstoff benötigt, womit der Bus mindestens 160 Kilometer im Nahverkehr zurücklegen kann.
Die von der deutschen Forschergruppe entwickelten Module gelten als ideale Lösung für ästhetisch anspruchsvolle Photovoltaik-Anwendungen in Gebäuden mit Steinfassaden. Obwohl ihre Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Modulen nicht einmal halb so hoch ist, können die Module auch als Wand zur Teilverschattung oder semi-transparente Dachelemente verwendet werden.
Unter Federführung des Fraunhofer IWS soll das viel versprechende Konzept von Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien in die industrielle Anwendung gebracht werden. Das Bundesforschungsministerium zahlt knapp 1,8 Millionen Euro an die fünf Partner des Forschungsprojekts.
Insgesamt sollen Photovoltaik-Dachanlagen mit 1900 Kilowatt installiert werden. Der Solarstrom wird durch die sektorenübergreifende Optimierung unter anderem für den Betrieb der Wärmepumpen, die Wärmeversorgung des Quartiers im Winter und die Kühlung im Sommer genutzt.
Das Produkt soll besonders leicht bei privaten Photovoltaik-Dachanlagen zu installieren sein. Die Ausgangsleistung der neuen Wechselrichter „blueplanet NX1 M2“ liegt zwischen drei und fünf Kilovoltampere.
Das Fraunhofer ISE und Transnet BW haben für das Projekt ein Netz aus 40 Messstationen in Baden-Württemberg aufgebaut. Die aktuellen Einstrahlungsbedingungen sind dabei minutengenau erfasst worden und werden in Photovoltaik-Leistung umgerechnet. Der erste Datensatz mit den Messwerten seit September 2020 ist nun öffentlich verfügbar.
Ein internationales Forscherteam zeigt, dass die durch Photovoltaik-Anlagen aktivierte Mikroben nur zehn Prozent der Landfläche für jedes produzierte Kilogramm Protein benötigen wie die effizienteste Pflanzenkultur. Damit könnten riesige Flächen aus der bisherigen landwirtschaftlichen Nutzung frei werden.