Mit der Novellierung des EEG zum Jahreswechsel müssen auch Anlagen unter 100 Kilowatt gemanagt werden. Der BSW-Solar gibt Hinweise, was dabei zu beachten ist.
Photovoltaik-Anlagen waren im Jahr 2010 kaum von Einspeisemanagement-Maßnahmen der Netzbetreiber betroffen. Das zeigt der aktuelle Monitoringbericht der Bundesnetzagentur.
Die Ergebnisse einer Studie zur 50,2-Hertz-Problematik sind nun offiziell vorgestellt worden. Das Bundeswirtschaftsministerium erarbeitet derzeit auf dieser Grundlage eine Verordnung, die eine Nachrüstungspflicht für Photovoltaik-Anlagen regeln soll. Dies Frage, wer die Kosten trägt, ist dabei zwischen Verbänden und Netzbetreibern allerdings noch umstritten.
Große Photovoltaik-Anlagen, die in das Mittelspannungsnetz einspeisen, brauchen ab Oktober sogenannte Anlagenzertifikate. Doch diese sind kaum mehr rechtzeitig zu bekommen, da die entsprechenden Zertifizierer für die nächsten Monate ausgebucht sind.
Die Prüfungen des VDE bestehen nicht alle Solarmodule. 15 Prozent der Photovoltaik-Hersteller ziehen ihre Produkte am Ende noch zurück. Nur 45 Prozent der getestete Solarmodule erhielten auf Anhieb das VDE-Prüfsiegel.
Nach einem großen Kriterienkatalog werden in Potsdam Photovoltaik-Module im Auftrag von Investoren geprüft. Das Verfahren ist nicht exakt wissenschaftlich, doch es hat Aussagekraft.
Photovoltaik-Anlagen tragen zunehmend zur Deckung des Energiebedarfs bei. Nun stellt das 50,2 Hertz-Problem Wechselrichter-Hersteller und Netzbetreiber vor ganz neue Herausforderungen. Noch im Frühjahr soll die Suche nach Lösungen beginnen.
Der Anteil des Eigenverbrauchs von Solarstrom spielt eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um die Höhe der Photovoltaik-Einspeisevergütung geht. Doch nicht alle Zähler sind gleich gut für die Bemessung des Eigenverbrauchs geeignet.
ThinFab oder CIGSfab – die Maschinenbauer haben viel Geld in die Weiterentwicklung von Dünnschicht-Turnkeylinien investiert. Sie glauben, es künftig besser mit der polykristallinen Konkurrenz aufnehmen zu können.
Mit der Vielzahl neu installierter Photovoltaik-Anlagen steigt auch die Zahl der Beschädigungen. Oft liegt die Ursache dafür in einer unzureichenden Planung und fehlerhaften Montage der Systeme.