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Technologie

Kölner Modulworkshop jetzt international

Der Modulworkshop von TÜV Rheinland und Energieagentur NRW fand erstmals auf Englisch und für ein internationales Publikum statt. Die Organisatoren sind vom Erfolg sehr angetan. Der Austausch bringt alle voran und hierzulande ist viel Know-how vorhanden, wie die Veranstaltung zeigte.

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Technik für intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen kurz vor Marktreife

Durch eine intelligente Steuerung des Ladens von Elektroautos lassen sich die Verteilnetze künftig deutlich entlasten. Die entsprechende Technik etwa von EEBus ist dabei kurz vor der Markteinführung. Trotzdem besteht unter den bisherigen Bedingungen für die Netzbetreiber ein Interessenskonflikt.

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Hanwha Q-Cells startet Verkauf von Halbzellen-Modulen in Europa

Der südkoreanische Photovoltaik-Hersteller ist damit nach eigenen Angaben der erste Anbieter, der die Halbzellen-Technologie in Serienfertigung auf den europäischen Markt bringt. Die Technik steigert die Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Modulen nach Ergebnissen des Fraunhofer ISE um knapp drei Prozent.

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Solare Insellösungen für Elektrifizierung Nigerias am besten geeignet

Mini-Grids mit Photovoltaik-Anlagen eignen sich besonders für die Elektrifizierung von ländlichen Gebieten in dem afrikanischen Land. Die dort von Forschern des Reiner Lemoine Instituts ermittelten Ergebnisse lassen sich dabei gut auf andere abgelegene Regionen weltweit übertragen.

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Projekt für eine Großfertigung von Batteriezellen in Deutschland gestartet

Die 19 Partner des Projekts „Fab4Lib“ wollen innerhalb von 18 Monaten den Weg für große Lithium-Ionen-Batteriefabriken in Deutschland bereiten. Ziel des Projekts ist eine modulare Produktionseinheit mit einer Kapazität von rund sechs Gigawattstunden pro Jahr, die dann als Prototyp für neue Fabriken genutzt werden kann.

Studie: Mit steigender Zahl von Elektroautos erhöht sich Risiko von Stromausfällen

Elektroautos werden in naher Zukunft die Verteilnetze erheblich belasten. Nach einer neuen Studie von Oliver Wyman drohen bereits in fünf Jahren punktuelle Blackouts. Durch flexibles Laden könnte ein teurer Ausbau der Niederspannungsnetze zumindest teilweise vermieden werden.

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Stromhandel belastet die Netze

An Schwankungen der Netzfrequenz hat der Stromhandel derzeit mindestens einen ebenso großen Anteil wie die Einspeisung erneuerbarer Energien. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation und von der Technischen Universität Dresden herausgefunden. Außerdem lassen sich erneuerbare Energien in großen Netzen deutlich besser integrieren.

NEW 4.0 will Akzeptanz der Energiewende in Norddeutschland weiter erhöhen

Das Verbundprojekt will in Norddeutschland den Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen und hat die Bürger zu ihrer Akzeptanz der Energiewende befragt. Etwa drei Viertel stehen ihr positiv gegenüber. Es gibt unter den Bürgern aber weiter Unsicherheiten hinsichtlich des Atomausstiegs und der Stabilität des Energiesystem.

ZSW und IPVF kooperieren bei CIGS-Dünnschicht-Technologie

Die Forscher aus Stuttgart und Paris wollen bei der Weiterentwicklung der Photovoltaik-Technologie zusammenarbeiten. Sie schlossen eine zunächst auf fünf Jahre befristete Kooperationsvereinbarung.

Zentrale Photovoltaik-Tracker-Systeme bringen Preisvorteile

Array Technologies hat auf einer Messe in Abu Dhabi eine Studie vom TÜV Rheinland vorgestellt, wonach bei einem Photovoltaik-Kraftwerk mit 100 Megawatt durch ein zentralisiertes Tracker-System die Kosten um insgesamt 12,41 Millionen US-Dollar gesenkt werden können. Der Bericht unterstreicht die Bedeutung zuverlässige Tracker-Systeme in der wind- und sonnenreichen MENA-Region.