Ab März können sich Interessenten auf der Warteliste für „Picea“ vormerken lassen. Die ersten 50 all-in-one-Energiespeichersysteme werden ab 54.000 Euro angeboten. Die Auslieferung soll im vierten Quartal beginnen.
Es gibt einige Faktoren, die nach Ansicht des Beratungsunternehmens dafürsprechen, dass der Photovoltaik-Rekordzubau von 53 Gigawatt in diesem Jahr nicht erreicht wird. Allerdings dürfte es mit 40 bis 45 Gigawatt neu installierter Leistung trotzdem erneut ein gutes Jahr werden.
Schlägt man einen Nagel durch eine Lithium-Ionen-Batteriezelle, führt man künstlich einen Kurzschluss herbei und kann die Reaktion der Zelle darauf beobachten. Solarwatt-Batterieexperte Thomas Timke hält die Aussagekraft des Tests bezüglich der Sicherheit von Batteriespeichern aber für gering. Er warnt vor voreiligen Schlüssen und erläutert im Ausblick auf das pv magazine Webinar, worauf es aus seiner Sicht wirklich ankommt.
Das Geld ist für den Bau und Betrieb einer ersten Demonstrationsanlage in Schweden bestimmt. Die Unterstützung gewährt die EU-Kommission über ihr InnovFin-Programm.
Batteriespeicher machen es möglich, Energieangebot und -nachfrage zu entkoppeln. Damit können sie nach Ansicht des Verbands eine systemeffiziente Transformation der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr und gleichzeitig deren Koppelung unterstützen.
Der norddeutsche Energieversorger bietet im ersten Schritt eine Stromgemeinschaft für seine Photovoltaik- und Speicherkunden an. Relativ zügig soll die Einbindung von Wärmeerzeugern folgen. Das Modell von EWE unterscheidet sich etwas von den Anbietern, die schon länger mit diesen Angeboten am Markt vertreten sind.
Der Allgäuer Photovoltaik- und Speicherfachbetrieb hat mit Sonnen einen neuen Mehrheitseigner. Mit der finanziellen Sicherheit im Rücken soll Energeticum den Absatz in der Heimatregion in diesem Jahr auf einen zweistelligen Millionenbetrag verdoppeln.
Die KfW hat einer Studie zufolge in den Jahren 2015 und 2016 rund 47 Prozent des Ausbaus erneuerbarer Energien mitfinanziert. Der Anteil der Förderung war dabei vor allem in der Windkraft hoch. In der Photovoltaik wiederum stieg der KfW-geförderte Anteil zwischen 2015 und 2016 von 24 auf 29 Prozent deutlich an.
Das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen will seinen Batteriespeicher „My Reserve Matrix“ künftig europaweit anbieten. Den Start machte Solarwatt jetzt in Spanien und Italien – Frankreich, Großbritannien, Schweden und die Niederlande sollen bald folgen.
Das Wiener Start-up hat ein Jahr Entwicklungsarbeit in die kompakte Photovoltaik-Lösung gesteckt. Der quadratische Batterie-Würfel lässt sich mit herkömmlichen Solarmodulen laden und soll insbesondere für Camper angeboten werden.