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Politik

Hilfe bei Photovoltaik-Anlagen mit Flutschäden

Vom Hochwasser in den überfluteten Gebieten Deutschlands sind auch viele Photovoltaik-Anlagen betroffen. Solarunternehmen geben Anlagenbetreibern, Einsatzkräften und Elektrofachkräften wichtige Tipps, wie sie Schäden zu beseitigen und die Anlagen gefahrlos wieder in Betrieb zu nehmen können.

Privathaushalte setzen verstärkt auf Erneuerbare

In deutschen Privathaushalten gibt es immer mehr Photovoltaik-Anlagen, Solarkollektoren und Wärmepumpen. Das zeigt eine aktuelle Studie von RWI Essen und Forsa im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.

Grünen-Basis kürt Energiewende zum Wahlkampfschlager

Bei einem bundesweiten Mitgliederentscheid haben Bündnis 90/Die Grünen die zentralen Themen für den Bundestagswahlkampf festgelegt. Platz eins belegt die Energiewende.

Merkel: Industrie bei Energiekosten entlasten

Eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes direkt nach der Bundestagswahl sowie Entlastungen bei den Energiekosten hat Kanzlerin Angela Merkel der deutschen Industrie versprochen. Anlass war der Tag der Industrie des Wirtschaftsverbands BDI am Dienstag in Berlin.

Rumänien bremst Photovoltaik-Förderung

Die rumänische Regierung hat das Anreizsystem für Investitionen in Photovoltaik-Anlagen beschnitten. Ab 1. Juli wird es pro Megawattstunde Solarstrom nur noch vier statt bislang sechs grüne Zertifikate geben, zwei werden bis März 2017 zurückgehalten.

Keine Einigkeit zur zukünftigen Organisation des Strommarkts

In Berlin diskutierten am Montag Experten darüber, ob und welche Marktmodelle die Versorgungssicherheit mit Strom sicherstellen können.

Solarförderung in Italien endet im Juli

Die im Gesetz festgeschriebene Obergrenze der Solarförderung von 6,7 Milliarden Euro in Italien ist erreicht. Auch wenn die Förderung damit am 6. Juli offiziell ausläuft, gibt es noch Photovoltaik-Projekte, die einen Anspruch auf Einspeisetarife haben.

Scheuten Solar meldet erneut Insolvenz an

Das niederländische Photovoltaik-Unternehmen ist wieder zahlungsunfähig. Anfang der Woche blieb auch der deutschen Tochter von Scheuten Solar nicht erspart, erneut den Konkurs beim Amtsgericht anzumelden.

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Skepsis überwiegt bei Anti-Dumpingzöllen

Die Reaktionen der Solarindustrie und der Politik auf die am Mittwoch bekanntgegebenen Details der vorläufigen EU-Handelszölle auf kristalline Photovoltaik-Importe aus China sind überwiegend skeptisch. Es werden negative Auswirkungen auf den Solarmarkt befürchtet. Als Alternativen zu Handelszöllen werden ein verbesserter Marktzugang in China für europäische Unternehmen sowie ein Aktionsplan zum Erhalt der deutschen und europäischen Solarbranche gefordert.

Photovoltaik-Importzölle von bis zu 67,9 Prozent ab August möglich

Die EU-Kommission hat weitere Details zu den beschlossenen Importzöllen auf kristalline Photovoltaik-Produkte aus China veröffentlicht. Ab dem 6. August werden unternehmensspezifische Importzölle zwischen 37,3 bis 67.9 Prozent gelten, wenn bis dahin keine Verhandlungslösung gefunden wird.