Wärmepumpen sind gefragt wie nie zuvor. Mit einer Finanzspritze will die Europäische Investitionsbank nun für schnelleren Nachschub sorgen.
Fossile Brennstoffe sind sehr teuer geworden. Angesichts dessen, haben Forschende der LUT Universität berechnet, dass ein schnellerer Ausstieg aus der konventionellen Energieerzeugung bis 2035 günstiger wäre, als das wie bisher geplant, die Klimaneutralität bis 2050 zu schaffen.
Die Europäer hätten schon einmal ihren Vorsprung der Photovoltaik-Branche verspielt. Beim Wiederaufbau sollten sie die Fehler der Vergangenheit vermeiden. Eine Diskussionsrunde in der Schweizer Botschaft brachte viele Probleme auf den Punkt, zeigte aber auch Lichtblicke. Solarpower Europe prognostiziert Verdoppelung des Zubaus in diesem Jahr.
Insgesamt wird das Osterpaket positiv wahrgenommen. An einigen Stellen hätte man sich mehr gewünscht, zum Beispiel geht einigen der Abbau der bürokratischen Hürden nicht weit genug. Weitere Stimmen verweisen auf ein Herbstpaket, mit dem sich noch mal nachbessern ließe.
Bislang kommen bei der Beschichtung meist umwelt- und gesundheitsschädliche Lösungsmittel zum Einsatz. Die ZSW-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das den Einsatz einer unproblematischen Alternative erlaubt.
Durch den Verkauf zahlreicher Aktivitäten aus dem Firmengeflecht der insolventen Green City Energy ist genügend Geld zusammengekommen, um einen Teil der Forderungen zu begleichen. Doch nicht jeder bekommt etwas zurück.
Am Donnerstag liegt das Osterpaket dem Bundestag zur Abstimmung vor. Die Änderungen zum EEG 2023 und ein Entschließungsantrag des Klima- und Energieausschusses des Bundestages liegen der Redaktion bereits vor.
Ein weiterer Roundtable geht zuende. Wer jetzt noch nicht alles gesehen hat, muss auf die Aufnahmen für unseren Youtube-Kanal warten.
Das portugiesische Start-up Solarud hat eine Methode entwickelt, um Verschmutzungen rund um die Rahmen von Solarmodulen mit geringer Neigung zu beseitigen. Das kleine Gadget leitet Wasser ab, das sonst auf der Oberfläche der Module stehen bleiben würde.
Abnehmer der Maschinen dürfte Enel sein, die derzeit eine Gigawatt-Fertigung in Catania aufbauen. Singulus hat eine erste Anzahlung erhalten – insgesamt liegt das Auftragsvolumen im zweistelligen Millionenbereich.