Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben damit begonnen, mögliche Verstöße gegen einige seiner Patente für die Tunnel Oxide Passivated Contact (Topcon)-Technologie zu prüfen. Eines der Patente bezieht sich auf die Anzahl der Busbars und deren Breite in Topcon-Solarmodulen.
Die Energy Hub Alliance will Hersteller zusammenbringen, damit ihre Geräte über API-Schnittstellen miteinander kommunizieren können. E3/DC, einer der Beteiligten, will das für die Optimierung mit dynamischen Stromtarifen nutzen. Im Vorfeld des pv magazine Focus Events stellen wir in einer Reihe Energiemanagementsysteme vor. Mit der Integration von Wärmepumpen, Berücksichtigung der Ladebedürfnisse für Elektroautos und dynamischen Stromtarifen werden sie inzwischen wirklich komplex.
TransnetBW und Octopus Energy nutzen in ihrem einjährigen Pilotprojekt die Flexibilität von Elektroautos für die Stabilisierung des Stromnetzes in Baden-Württemberg. Das Projekt dient als Testlauf für zukünftige Erweiterungen und die Einbindung weiterer Flexibilitätsquellen wie Wärmepumpen.
Das französische Forschungsinstitut hat in einem wissenschaftlichen Papier die technischen Details seines recycelbaren Heterojunction-Moduls vorgestellt. Es hat eine Leistung von 566 Watt und einen CO2-Fußabdruck von nur 313 Kilogramm CO2-Äquivalent pro Kilowatt.
Zum Tag der Biodiversität steht es schlecht um die Artenvielfalt. Vor allem sogenannte Offenlandarten, wie Rebhuhn, Kiebitz oder die Feldlerche verzeichnen einen dramatischen Rückgang. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, wie Photovoltaik-Kraftwerke diesen Arten helfen und extensive Pflegekonzepte Biodiversität, Landwirtschaft und Energiegewinnung versöhnen.
Das vom Center for Applied Energy Research e. V. (CAE) koordinierte Team hat in Mainfranken eine Demonstrationsanlage in Betrieb genommen. Der ultraschnelle netzdienliche Kurzzeitspeicher gleicht Leistungsschwankungen im Bereich von Sekunden bis wenigen Minuten aus.
Der französische Photovoltaik-Hersteller Carbon plant, in seiner geplanten Produktionsanlage in Südfrankreich zunächst Topcon-Module zu fertigen. Das Unternehmen investiert insgesamt 1,7 Milliarden Euro.
Die Hochtemperatur-Elektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff ist eine vielversprechende Technologie für Unternehmen, die viel Abwärme erzeugen. Für den Aufbau einer Serienproduktion von Elektrolyse-Stacks vereinbaren Thyssenkrupp Nucera und das Fraunhofer IKTS eine strategische Partnerschaft. Eine Pilotlinie soll im ersten Quartal 2025 am Erfurter Kreuz anlaufen.
Der VDI erweitert das Betriebsfeld für Standard-Wärmepumpen für das Gebäudeenergiegesetz auf 60 Grad Celsius und passt die Berechnung der Jahresarbeitszahlen in der DIN V 18599 entsprechend an. Für Bestandsgebäude bedeutet dies, dass die Heizungsanlage auf eine Vorlauftemperatur bis 60 Grad ausgelegt werden darf und dadurch Heizkörper seltener getauscht werden müssen.
Enpal zufolge haben bereits Gespräche mit Herstellern über die Investition in eine gemeinsame Modulfertigung in Europa stattgefunden – konkreter wird das Unternehmen aber nicht. Einmal mehr spricht sich Enpal gegen Resilienzboni aus.