Einer Analyse von Check24 zufolge ist Strom für Familien in Thüringen, Baden-Württemberg und im Saarland am teuersten, in Bremen und Niedersachsen am günstigsten. In den ostdeutschen Bundesländern ist Haushaltsstrom im Schnitt um drei Prozent teurer als im Westen. Grund dafür sind vor allem die höheren Netzentgelte.
An deutschen Mercedes-Standorten sollen Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 23 Megawatt entstehen. Der erzeugte Strom wird in den Produktionsstätten des Autobauers verbraucht.
Die Vergleichsplattform Selfmade Energy hat ermittelt, dass die Angebotspreise für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher zwischen November 2023 und März 2024 jeweils um mehr als vier Prozent gesunken sind. Bei Photovoltaik-Anlagen ist die Preisentwicklung seit Januar weitgehend konstant.
Die Smart-Energy-App „SUNHUB“ vernetzt die Photovoltaik-Anlage mit allen wichtigen Verbrauchern im Haushalt und mit der Strombörse. Damit wird die Nutzung von dynamischen Stromtarifen möglich.
Der Photovoltaik-Hersteller Recom Sillia betrieb eine Produktionsstätte für Solarmodule in Lannion in der Bretagne. Die Muttergesellschaft Recom sei, so das Unternehmen, nicht betroffen und konsolidiere ihre europäische Zell- und Modulfertigung in Padua.
Die niederländische Wettbewerbsbehörde hält die Netzentgelte, die die großen Energieversorger von den Besitzern von Photovoltaik-Anlagen verlangen, für rechtmäßig. Besitzer zahlen derzeit je nach Größe der Photovoltaik-Dachanlage zwischen 100 und 697 Euro.
Gegenüber dem Jahresbeginn hat sich der durchschnittliche Marktwert für den Verkauf des Stroms aus den Photovoltaik-Anlagen an der Strombörse damit in etwa halbiert. Gerade an den Aprilwochenenden kam es vermehrt zu längeren Phasen mit negativen Strompreisen.
Um bis 2035 insgesamt 25 Prozent des Berliner Stroms aus Photovoltaik zu gewinnen, muss sich das Ausbautempo erhöhen. Eine Informationskampagne der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Energie soll bei der Beschleunigung helfen und auch für Ausbildungsberufe in der Solarbranche werben.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Segment „Regenerative Energien“ der Baywa AG verschlechterte sich im ersten Quartal 2024 auf -65,2 Millionen Euro. Auch der Umsatz gab deutlich nach.
Beim „IBC HomeOne“ übernimmt das Photovoltaik-Systemhaus die Kundenakquise in einem Online-basierten Verkaufskonzept. Nach der Montage steht es auch für Störungsmanagement und Wartung ein.