Mit dem Einstieg bei dem Photovoltaik-Wechselrichter- und Speicherhersteller kann das Installationsunternehmen seinen privaten Endkunden eine neue Lösung anbieten. Solarmax sieht in der strategischen Kooperation neue Wachstumsperspektiven nach der erfolgreichen Transformation zum ganzheitlichen Batteriespeicherspezialisten.
In der Eifel will der Projektierer 11 Solarparks mit 214 Megawatt Gesamtleistung errichten. Bis Ende 2023 sollen die Photovoltaik-Kraftwerke am Netz sein, die über eine gemeinsame Kabeltrasse ins Hochspannungsnetz einspeisen.
Wago und Intilion haben sich zusammengetan, um ein netzschonendes Laden mehrerer Elektroautos zu ermöglichen. Gerade wenn Ortsnetzstationen nicht ausreichend für ein Schnellladen ausgelegt sind, kann die Lösung Abhilfe schaffen.
Das Photovoltaik-Kraftwerk mit 5,1 Megawatt Leistung entstand auf einer ehemaligen Kiesgrube in Heinsberg. Der Solarstrom wird den Anwohnern über ein Regionalstrom-Angebot zur Verfügung gestellt. Sunfarming plant weiterer solcher Projekte in der Region. Der LEE NRW fordert von der neuen Landesregierung in Düsseldorf, die Photovoltaik in einem „landesweit bislang noch nicht gekannten Ausmaß“ zu nutzen.
Ein Solarpark mit 7,5 Megawatt ist für die Anlage mit einem Batteriespeicher mit 3 Megawatt Leistung und 4 Megawattstunden Kapazität gekoppelt. Baywa re sicherte sich für das Projekt einen Zuschlag in der Innovationsausschreibung.
Mit der Kooperation mit LG Electronics soll der Umstieg auf Wärmepumpen in Deutschland beschleunigt werden. Bis Ende 2023 will Thermondo knapp 10.000 Wärmepumpen im Bestand neu installieren.
Binnen eines Jahres soll das Photovoltaik-Kraftwerks ans Netz gebracht werden, allerdings steht die endgültige Baugenehmigung noch aus. Signal Iduna und die Finanztochter Hansainvest Real Assets erwarben den Solarpark für einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag, der auch für die Erprobung von Agri-Photovoltaik und die Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt werden soll.
Auf einem künstlichen Gewässer in Niederrimsingen ist das nächste Bauvorhaben geplant. Der Gemeinderat hat Zustimmung signalisiert und das Genehmigungsverfahren ist gestartet. Der Baubeginn könnte frühestens Anfang nächstes Jahr erfolgen. Bis dahin sind dann hoffentlich auch die Weichen im EEG für die schwimmenden Photovoltaik-Anlagen gestellt.
Die Regionalverwaltung von Navarra teilte mit, dass sie nun den ersten 9 Kilometer langen Abschnitt der 198 Kilometer langen Photovoltaik-Anlage entwickelt. Sie soll auf Spaniens größtem künstlichen Bewässerungskanalnetz installiert werden.
Steuertipps: Wer eine Photovoltaik-Anlage betreibt und aus der Einspeisung von Strom Einkünfte erzielt, darf nicht mehr vom Lohnsteuerhilfeverein beraten werden. Er muss seine Steuererklärung selbst erstellen oder einen Steuerberater hinzuziehen. Eine einfache Gesetzesänderung könnte dieses Problem schnell lösen.