Serie Fehlersuche: Bypassdioden fallen regelmäßig aus, sei es, weil sie zu niedrig ausgelegt sind oder weil Überspannungen nach einem Blitzeinschlag in der Nähe sie überlasten. Mit dem hier beschriebenen hypothetischen, aber realistischen Fall beginnt pv magazine eine Serie, die den Aufwand für Fehlersuche und -beseitigung verdeutlichen soll und eine Diskussion über die Effektivität der genutzten Techniken anstoßen soll.
Eine Photovoltaik-Anlage samt Batteriespeicher hat das bayerische Unternehmen in Sambia in Betrieb genommen. Weitere Projekte dieser Art in Afrika sind geplant.
Die Berliner Stadtwerke wollen bis zu 248 Wohnungen in Berlins Mitte ab dem kommenden Jahr mit Solarstrom versorgen. Das Mieterstromprojekt ist das erste mit einer Genossenschaft sowie einer Genehmigung der Denkmalschutzbehörde.
Mit dem EEG 2017 ist die Grenze für ausschreibungspflichtige Photovoltaik-Freiflächenanlage von 200 auf 750 Kilowatt angehoben worden. IBC Solar vermeldet ein gestiegenes Interesse an Solarparks bis 750 Kilowatt und kann davon profitieren.
Mit innovativen Überwachungssystemen will das Photovoltaik-Unternehmen seine Solarparks vor Angriffen von Diebens sichern. Pfalzsolar empfiehlt den Diebstahlschutz bereits bei der Planung zu berücksichtigen, aber auch die Nachrüstung ist möglich.
Mit knapp 15 Milliarden Kilowattstunden haben die Photovoltaik- und Windkraftanlagen dem IWR zufolge so viel sauberen Strom wie noch nie produziert. Nach Auswertungen von Energy Charts am Fraunhofer ISE lag der Erneuerbaren-Anteil im Oktober bei 44,1 Prozent.
Smart Grid: Nur jeder Dritte der rund elf Millionen Haitianer hat Zugang zur Elektrizität. Der Landwirtschaftsunternehmer und amtierende Präsident Jovenel Moïse will das gesamte Land nun innerhalb von nur 24 Monaten elektrifizieren und dabei vor allem auf erneuerbare Energien setzen.
Die Gesellschaft ASFiNAG baut Photovoltaik-Anlagen, die sieben Autobahntunnel in der Alpenrepublik mit Solarstrom versorgen sollen. Die Investitionen pro Anlage belaufen sich auf etwa 70.000 Euro.
Mit dem Vertrag sichert sich das Hamburger Unternehmen einen exklusiven Zugang zu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken des britischen Projektentwicklers mit 1,1 Gigawatt Gesamtleistung. Wenn alle Projekte realisiert werden, erhöht Capital Stage sein Portfolio auf 2,5 Gigawatt in den kommenden drei Jahren erhöhen.
Insgesamt 117,185 Megawatt Photovoltaik-Zubau meldet die Bundesnetzagentur für den September. Davon entfielen rund 11,38 Megawatt auf Freiflächenanlagen und 238,4 Kilowatt auf Photovoltaik-Mieterstromprojekte.