Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Der Verband hat nun bestätigt, was sich nach der Veröffentlichung der Bundesnetzagentur zum Jahreswechsel bereits abgezeichnet hat. Der Photovoltaik-Markt in Deutschland ist im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert nun im Zuge einer EEG-Novelle die monatliche Degression bei der Solarförderung wieder abzuschaffen.
Nach einem Durchatmen im vergangenen Jahr ist nach einem neuen Bericht von Bernreuter Research bereits in diesem oder dem kommenden Jahr wieder mit einem Überangebot an Polysilizium zu rechnen. Der Preis auf dem Spotmarkt wird nicht zuletzt durch neue kostengünstige Produktionskapazitäten bereits in diesem Jahr weiter sinken.
Der Hersteller Deger hat vier Systeme vom Fraunhofer System für Solare Energiesysteme nachmessen lassen. Der gemessene Mehrertrag liegt bei 37,1 Prozent. Das ist deutlich mehr, als ältere Studien vermuten ließen.
Henning Wicht, Principal Analyst Photovoltaics bei IHS zieht Bilanz für 2013 und erklärt, was er für 2014 erwartet.
Angesichts des weiteren Zubaus neuer Photovoltaik- und Windkraftanlagen können die Erneuerbaren auch an den kürzesten Wintertagen bis zu 25 Prozent des Strombedarfs decken. Eine Vollversorgung aus Erneuerbaren ist daher eine machbare Vision bis 2050.
Der Geschäftsführer des Batteriespeicher-Pioniers Prosol Invest, Christoph Ostermann, spricht im Interview über den eigenen Geschäftserfolg und die Strategie. In Zukunft firmiert das Unternehmen unter dem bisherigen Markennamen Sonnenbatterie und bietet Systeme auch schon für weniger als 1000 Euro pro Kilowattstunde Kapazität an.
Interview: Aufgrund der Belebung der Nachfrage schauen deutsche Photovoltaik-Maschinenbauer optimistisch ins neue Jahr. pv magazine sprach mit Florian Wessendorf, Managing Director
VDMA Photovoltaic Equipment.
Der Bundesgerichtshof hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass die Mängelansprüche eines Käufers beim Kauf von Anlagenteilen für eine Dachflächen-Photovoltaikanlage auf einem Scheunendach in zwei Jahren verjähren und nicht in fünf Jahren. Die Vorinstanz hatte noch eine Verjährung von fünf Jahren angenommen. Rechtanwältin Margarete Spiecker erklärt, wie das Urteil zu werten ist.
Ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein vorsichtiger Blick nach vorn
SPD Umweltpolitiker Ulrich Kelber erklärt, weshalb er dem Koalitionsvertrag zustimmt und wie die Aussagen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und der Photovoltaik zu verstehen sind.