Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Die Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten hat sich im Vergleich zum dritten Quartal 2012 verdreifacht. Die japanische Regierung kündigte aber einen erneute Kurswechsel an. Die Atomkatastrophe von Fukushima scheint vergessen.
Wer meint, es gebe keine exakten Daten zu der Frage, welchen Nutzen Nachführsysteme in Deutschland bringen, irrt. Wissenschaftler haben sich schon vor einigen Jahren damit beschäftigt.
Seit Oktober werden Batteriespeicher für Strom aus erneuerbaren Energien in Sachsen mit bis zu 75 Prozent bezuschusst. Anbieter von Speichersystemen präsentieren nun Speichersysteme, die alle Voraussetzung für die maximal mögliche Förderung erfüllen.
Das BMWI hat bolivianische Experten zu einer Reise durch Deutschland einggeladen, um Kontakte mit der deutschen Solarindustrie zu vermitteln. Bei der Schlussveranstaltung in Berlin zeigte sich, wo es Potenzial und Förderung gibt.
Carsten Pfeiffer, Leiter Strategie und Politik beim Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), erklärt im Interview, wieso die EEG-Umlage auf den eigenproduzierten und -verbrauchten Solarstrom kommen wird. Die eigentliche Entsolidarisierung wird seiner Meinung nach dadurch nicht beseitigt.
Interview: Als erstes großes Photovoltaik-Unternehmen in China musste sich Wuxi Suntech mit dem Prozedere eines Insolvenzverfahrens auseinandersetzen. Elske Fehl-Weileder, Rechtsanwältin im Geschäftsbereich Internationale Insolvenzverwaltung bei Schultze & Braun, erklärt welche Auswirkungen das Verfahren für Gläubiger und Aktionäre hat. Die promovierte Fachanwältin für Insolvenzrecht ist Expertin für das chinesische Insolvenzrecht, das bislang in der Praxis aber nur zögerlich umgesetzt wird. Dies könnte sich nach dem erfolgreichen Abschluss des Verfahrens für das chinesische Photovoltaik-Unternehmen nun ändern.
Das Wirtschaftsministerium hat einen Entwurf zur Förderung von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse veröffentlicht. Derzeit laufen die Konsultionsverfahren. Die Einführung des neuen Fördergesetzes könnte Ende kommenden Jahres erfolgen. Endlich!
NPD Solarbuzz erwartet im kommenden Jahr ein neues Rekordtief für Polysilizium- und Waferpreise. Die großen Hersteller haben sich aber entsprechend positioniert, um angesichts einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten profitieren zu können.
Die Politik gibt dem Strommarkt Regeln. Diese bestimmen mit, welche Kraftwerke gebaut werden und wer wie viel Geld verdient. Eine Vorbereitung der Diskussion über das zukünftige Design auf dem Forum Solarpraxis.
Die Photovoltaik hat bis 2030 ein größeres Kostensenkungspotenzial als etwa Windkraftanlagen an Land oder auf dem Meer. Insgesamt werden die Kosten für Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen dann unter jenen fossiler Kraftwerke liegen.