Der chinesische Ankeraktionär Shanghai Electric hat kein Pflichtangebot abgegeben, um weitere Anteile an dem Photovoltaik-Anlagenbauer zu erwerben. Die Option lief am Mittwoch ab. Somit bleibt Gründer Dieter Manz Hauptaktionär der Gesellschaft.
Weltweit sind inzwischen knapp zehn Millionen Menschen in den Branchen der erneuerbaren Energien beschäftigt – allein in der Solarbranche 3.1 Millionen, so eine neue Studie der International Renewable Energy Agency, IRENA. „IRENA“ ist sinnigerweise der griechische Name für „Frieden“. Jede Solaranlage, jedes Windrad, jede Biogasanlage und jedes Wasserkraftwerk ist ein Zeichen des Friedens. Durch erneuerbare […]
Die neue Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Stecker-Solar-Geräte bis 2,6 Ampere gefahrlos auch von Laien angeschlossen werden können. Die DGS will nun eigene Sicherheitsregeln für Photovoltaik-Balkonmodule veröffentlichen, um für zusätzliche Sicherheit bei Netzbetreibern und Endkunden zu sorgen. An einer Norm für die Geräte wird derzeit noch gearbeitet.
Der Solarpark soll eine Größe von 1177 Megawatt haben. Der Solarstrom aus dem Photovoltaik-Kraftwerk wird mit 2,42 US-Dollarcent pro Kilowattstunde gefördert.
Das Insolvenzverfahren des Photovoltaik-Herstellers in Deutschland bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die US-Tochter. Solarworld wird die Produktionsvolumen an die Nachfrage anpassen und schließt Entlassungen nicht aus, wird aber weiterhin Solarzellen und Module in den USA produzieren.
Der Geschäftsführer von Heckert Solar spricht von einer „absoluten Schande für Deutschland und Europa“. Der Chef von Aleo Solar merkt an, dass der deutsche Photovoltaik-Markt nun aufgerüttelt ist und es klargestellt werden sollte, dass weiterhin Qualitätsmodule in Deutschland gefertigt werden. Bei CS Wismar sieht man die „Kampfpreise“ von Solarworld seit Jahresbeginn als ein Grund für die Insolvenz.
Auf der Hauptversammlung präsentierte der Vorstand seine Strategie 2020. Demnach wird SMA neben Photovoltaik-Wechselrichtern stärker auf Systemtechnik mit Speichern und andere Energiedienstleistungen setzen. Der Umsatzanteil dieses Lösungsgeschäfts bis 2020 auf 40 Prozent steigern.
Nach zwei Stunden war der Brand gelöscht. Er soll durch das Batteriesystem eines Drittanbieters in der Lobby des Bürogebäudes verursacht worden sein.
In einem Interview mit dem „Spiegel“ erklärt Asbeck, was nach seiner Meinung den größten deutschen Photovoltaik-Hersteller in die Zahlungsunfähigkeit getrieben hat. Er sieht die Gründe vor allem in den Überkapazitäten und Staatskrediten der chinesischen Konkurrenten, mit denen Solarworld auf Dauer nicht mithalten konnte.
Mit dem modernen Werk will der Autobauer den nächsten Schritt in der Elektrooffensive einleiten. Daimler investiert etwa 500 Millionen Euro in den Bau der zweiten Fabrik am sächsischen Standort.