Im vergangenen Jahr erreichte der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern einen Rekordabsatz, dennoch ging der Umsatz zurück. Auch in diesem Jahr rechnet SMA mit einem anhaltenden Preisdruck, der sich in den Zahlen des ersten Quartals niederschlägt.
Der Bundesverband Solarwirtschaft will unter dem Titel „Ich mache das. Jetzt!“ die Menschen für die Installation einer neuen Photovoltaik-Anlage begeistern. Derzeit sucht der Verband noch Unterstützer für seine Kampagne, die als Multiplikatoren die Botschaft unters Volk bringen.
Das Photovoltaik-Hersteller muss knapp 100.000 Solarmodule zurückrufen, die in den USA gefertigt worden sind. Grund sind verbaute Anschlussdosen von Amphenol, bei denen durch einen Produktionsfehler, die Gefahr von Stromschlägen besteht. Weitere Photovoltaik-Hersteller weltweit könnten von diesem Problem ebenfalls betroffen sein, doch bislang sind keine weiteren Rückrufe bekannt.
Der Photovoltaik-Hersteller bestätigte seine vorläufigen Geschäftszahlen für 2016. Solarworld bekräftigte zugleich seine Prognose, bis 2019 die Trendwende schaffen zu wollen. Vorstandschef Asbeck konterte in der Bilanzpressekonferenz die Angriffe aus China.
Über den Kaufpreis ist mit Beijing Dinghan Technology Stillschweigen vereinbart worden. SMA bestätigte angesichts des positiven Ergebnisbeitrags durch den Verkauf seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Nach der Übernahme durch die Pari-Gruppe freut sich der Photovoltaik-Hersteller von Montagegestellen über einen wachsenden Auftragseingang. Dieser liegt Renusol zufolge 15 Prozent über Vorjahresniveau.
Die Aktien des chinesischen Photovoltaik-Hersteller soll von der New Yorker Börse verschwinden, nachdem die Privatisierung abgeschlossen ist. Allerdings denkt Trina Solar nach einem Medienbericht nun über ein Listing in China nach, um dort frisches Geld am Aktienmarkt einsammeln zu können.
Für eine Umstellung der Finanzierung von der EEG-Umlage hin zu einem Fonds sieht der Verbraucherzentrale Bundesverband eine große Unterstützung in der Politik. Neu ist die Idee allerdings nicht. Parallel dazu wird auch über die Abschaffung der Stromsteuer in Wirtschaft und Politik debattiert.
Interview: Bereits Anfang März kündigte der Energiekonzern sein neues Produkt an und liefert nun die Details dazu. Ab 21,99 Euro monatlich soll künftig jeder über die „Solarcloud“ das ganze Jahr eine Versorgung mit Solarstrom erhalten, wie Franco Gola im pv-magazine-Interview erklärt. Zum Marktstart gilt das Angebot ausschließlich im Zusammenhang mit einer neuen Photovoltaik-Anlage samt Eon-Speichersystem Aura. Bald sollen aber auch Besitzer von Batteriespeichern anderer Hersteller sowie Mieter vom virtuellen Photovoltaik-Konto profitieren können.
Der Betreiber von Photovoltaik- und Windparks hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel steigern können, aber auch seine Ergebnisse weiter verbessert. Auch in diesem Jahr will Capital Stage diesen Wachstumskurs fortsetzen.