Das Photovoltaik-Unternehmen blickt auf ein schwieriges Jahr zurück und sieht Chancen für Besserung 2018. Das Risiko von verschobenen Starts bei Photovoltaik-Projekten bleibt jedoch bestehen.
Auch das Ergebnis konnte der Münchner Konzern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verbessern. Das Energiegeschäft trug in diesem Jahr bislang mehr als zwei Drittel zum positiven EBIT von Baywa bei.
Der Photovoltaik-Zulieferer geht weiter von einem länger anhaltenden Investitionszyklus in die CIGS-Technologie aus. Vom chinesischen Großkunden CNBM erwartet Singulus noch eine weitere Anzahlung bis Jahresende.
Vor allem das Geschäft in Asien lief gut für den Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern. Der SMA-Vorstand präzisierte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Wegen Lieferengpässen bei Bauteilen wird der Umsatz eher am unteren Ende der Erwartungen liegen.
Eine Stromversorgung – basierend rein auf Photovoltaik, Windkraft und Co. – lässt sich bis 2050 realisieren. Nach einer auf der Klimakonferenz COP23 vorgestellten Studie wäre es auch kostengünstiger als unser derzeitiges konventionelles Stromsystem. Aufgrund der Kostensenkungen werden Photovoltaik und Batteriespeicher die wichtigsten Pfeiler eines solchen 100-Prozent-Erneuerbaren-Systems sein.
Der Umstieg auf die erneuerbaren Energien birgt – laut FDP-Politker Lambsdorff – die Gefahr des „industriellen Selbstmordes“. Wenn es um die Beendigung der Kohleverstromung, die Dekarbonisierung der Mobilität, die Reduzierung der landwirtschaftlichen Treibhausgase geht, ist Klimaschutz „Ideologie“ und der CDU-Wirtschaftsrat warnt vor „klimaideologischer Übersteuerung“. Wenn aber eine Chance gesehen wird, CCS wieder ins Gespräch zu […]
Ziel ist es, den Ertrag von Photovoltaik-Dünnschichtmodulen weiter zu optimieren. An dem Forschungsverbund sind auch die Universitäten Oldenburg und Erlangen-Nürnberg sowie das Photovoltaik-Kompetenzzentrum des Helmholtz-Zentrums Berlin beteiligt.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Unternehmen die künftige Bundesregierung unter anderem auf, einen geordneten Kohleausstieg einzuleiten sowie neue Impulse für die Energie- und Wärmewende zu setzen. Zu den Unterzeichnern gehören auch Aldi Süd, EnBW, Eon, Naturstrom und Siemens.
In den ersten drei Quartalen hat der Energiekonzern deutlich mehr Gewinn als im Vorjahr gemacht. Eon bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Der alte Rekord war erst im Oktober erreicht worden. Nach Angaben von Jinko Solar sind die neuen Wirkungsgrade auf die innovativen Applikationen im Produktionsprozess zurückzuführen, die der chinesische Photovoltaik-Hersteller mittlerweile einsetzt.