Der Verband hat eine umfassende Analyse für den Stromsektor vorgelegt. Für das Erreichen der selbstgesteckten Ziele muss die Bundesregierung jährlich 10 Gigawatt Photovoltaik neu installieren sowie 5,7 Gigawatt Windkraft, 600 Megawatt Bioenergie sowie je 50 Megawatt Wasserkraft und Geothermie. Die derzeitigen Ausbaupfade sind dafür unzureichend. Der BEE fordert von der Bundesregierung, den „energiepolitischen Leerlauf“ zu beenden.
Nach fast zwei Jahrzehnten des unaufhörlichen Wachstums von Jahr zu Jahr sind 2018 erstmals weniger Erneuerbare zugebaut worden als im Jahr davor. Nach Ansicht der IEA ist die unerwartete Abflachung Anlass zur Sorge, ob die langfristigen Ziele erreicht werden können.
Die Produktion ist erst seit kurzem wieder komplett hochgefahren, da brannte es erneut im US-Werk von Wacker Chemie. Diesmal war die Produktion davon aber nicht betroffen, sondern ein Nebengebäude. Nach einer Wasserstoff-Explosion im Herbst 2017 läuft die Fertigung erst seit Ende vergangenen Jahres wieder auf voller Kapazität.
Nach Angaben des Speicherherstellers soll es sich um die erste Gigawattfertigung in Europa handeln. Die Mitarbeiterzahl könnte sich mit dem Kapazitätsausbau auf bis zu 120 verdoppeln.
Die meisten öffentlichen Ladepunkte befinden sich in Hamburg. Der Verband fordert weiterhin den Abbau von Hürden für den Aufbau privater Ladesäulen.
Mit der Energiewende verbunden, ist die Demokratisierung der Energieerzeugung. Um Bürgerbeteiliungen an Photovoltaik- und anderen Erneuerbarenprojekte einfacher und komplett digital zu realisieren, hat Eueco eine White-Label-Lösung für Initiatoren wie Stadtwerke und Projektierer entwickelt.
Photovoltaik-Kraftwerke können theoretisch mehr, als einfach nur Strom aus Sonne erzeugen. Was genau, zeigt eine neue Studie von Solarpower Europe mit dem Titel „Grid intelligent Solar“. Doch noch Fehlen in Deutschland die passenden Rahmenbedingungen für grundlastfähige Photovoltaik in Kombination mit anderen Erneuerbaren, Speichern oder Power-to-Gas-Anlagen.
Der Speicher mit 16,4 Megawatt Leistung und 25 Megawattstunden Kapazität soll für Netzdienstleistungen für Mitnetz Strom eingesetzt werden. Die Installation erfolgte direkt am Umspannwerk.
Der Stadtwerkeverbund hat den Bereich seit 2012 vorangetrieben. Das lange verschleppte Digitalisierungsgesetz und die verzögerte Zertifizierung der Smart-Meter-Gateways bewegt Trianel nun dazu, den Geschäftsbereich aufzugeben.
Der chinesische Hersteller wird in dem Werk, in dem früher Solarzellen produziert werden, seine Batteriezellen produzieren. Für Freiberg wird immer noch ein gemeinsamer Verkauf der Modulfertigung mit den Fabrikhallen angestrebt.