Das politische Hick-Hack um das Klimapaket wirkt sich auch auf die Wirtschaft aus. SMA forderte von der Bundesregierung eine zügige gesetzliche Verankerung des Klimapakets sowie Nachbesserungen, um die Investitionssicherheit für die Solarbranche zu gewährleisten.
Die Bonner Behörde hat einen zweiten Bericht zur Mindesterzeugung in Deutschland vorgelegt. Dabei zeigt sich, dass viele Kraftwerke nur eingeschränkt auf den Börsenpreis reagieren und nur ein geringer Teil der konventionellen Erzeugungsleistung netztechnisch auch erforderlich ist.
Am Samstag ist der endgültige Entwurf für das Klimaschutzgesetz an die Verbände geschickt worden. Bis Dienstag 10 Uhr müssen sie Stellung nehmen. Dabei hat die Regierung gegenüber dem Entwurf noch deutliche Änderungen vorgenommen, die auf eine Abschwächung der ursprünglichen Plänen schließen lassen.
Am Vormittag des 20. September 2019 streikten und demonstrierten in Deutschland 1,4 Millionen Schüler und Ältere für mehr Klimaschutz. Am Nachmittag verpasste die Bundesregierung mit ihrem „Klimapaket“ den zuvor für ihr Engagement gelobten „jungen Menschen“ einen Schlag ins Gesicht, wie er gröber nicht hätte sein können und belehrte sie damit gleichzeitig darüber, was herauskommt, wenn […]
Der Essener Energiekonzern muss sich für die Innogy-Übernahme von einigen Geschäftsbereichen trennen. Dies betrifft neben dein 400.000 Kunden für Heizstrom auch die 34 Ladestationen, die Eon entlang deutscher Autobahnen betreibt.
Haben Sie es schon gesehen? (https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-oktober-2019-100.html) Unglaublich, wie die Satiriker Max Uthoff und Claus von Wagner in der Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ im ZDF vom 1. Oktober über die wahren Hintergründe der Verhinderung des Klimaschutzes in Deutschland aufklären. Das Entscheidende dabei ist: Es klingt nach Satire, aber in Wirklichkeit ist alles so klar und messerscharf recherchiert, […]
Im Zuge einer internationalen Kampagne will die Gruppe in der kommenden Woche auch in der deutschen Hauptstadt symbolische und politische Orte durch Aktionen schließen. Um fünf nach zwölf soll es am Montag am Potsdamer Platz losgehen.
Bis zum Jahresende sollen Photovoltaik-Anlagen mit weiteren zwei Megawatt hinzukommen. Nach eigenen Angaben haben die Berliner Stadtwerke seit 2016 mehr als 40 Prozent der in Berlin installierten Photovoltaik-Leistung errichtet.
Der österreichische Projektierer geht davon aus, dass mehr als 5000 Interessenten leer ausgehen, da die neuen Förderbedingungen für sie nicht attraktiv sind. Das Parlament in Wien hatte kürzlich eine deutliche Anhebung der Photovoltaik-Speicherförderung für die kommenden Jahre beschlossen, dabei aber den Zuschuss von 500 auf 200 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität reduziert.
Der Stadtrat hat mit einem Beschluss den Weg frei gemacht, so dass der Energieversorger in den Ankauf und Weiterbetrieb von Photovoltaik-Kraftwerke investieren kann, die bald aus der Solarförderung fallen. Bis zu zwölf Solarparks, die die Stadtwerke München für einen höheren zweistelligen Millionenbetrag in den kommenden vier Jahren kaufen könnten, stehen bereits auf dem Zettel.