Im Dezember stieg der Überschuss um knapp 300 Millionen Euro an. Im Verlauf des vergangenen Jahres nahm er um mehr als 2,5 Milliarden Euro ab.
Nach Angaben des chinesischen Photovoltaik-Unternehmens sind die Effizienzen von 21,82 und 22,49 Prozent neue Weltrekorde. Der TÜV Rheinland hat die Effizienzen unabhängig bestätigt.
Das Akademieprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ spricht sich dafür aus, alle verfügbaren erneuerbaren Technologien ausbauen. Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland braucht es überdies schnellstmöglich einen Netzausbau und eine sichere digitale Steuerung.
Beim Einsatz von Solarlösungen zur Energiegewinnung sollte Nachhaltigkeit der Produkte ein wichtiger Aspekt sein, von ihrer Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Schon die Produktion von Photovoltaik-Modulen kann bedenklich sein, da sehr viel Energie benötigt wird, Chemikalien zum Einsatz kommen und nach wie vor Schwermetalle eingesetzt werden. Dies kann weitreichende Auswirkungen haben, denn […]
Grüne, Erneuerbaren- und Umweltverbände zeigen sich enttäuscht. Sie sehen die Einigung als verpasste Chance für echten Klimaschutz.
Nach der „Netzentgelt-Analyse 2020“ von „EnPortal“ reichen die jährlich zu zahlenden Netzentgelte für energieintensive Unternehmen in Deutschland von 2,3 bis 4,1 Cent pro Kilowattstunde, je nachdem wo es in Deutschland produziert. Gegenüber 2019 haben sich die Netzentgelte in den meisten Regionen zudem weiter erhöht.
Noch im Januar soll der Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes vom Kabinett verabschiedet werden. Zudem ist eine EEG-Novelle geplant, um den Ausbau von der Erneuerbaren zu beschleunigen angesichts der wegfallenden Kohlekapazitäten. Die Ministerpräsidenten der betroffenen Länder stimmten einem Fahrplan zu, wobei das letzte Kohlekraftwerk bereits 2035 vom Netz gehen könnte.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung hat das Photovoltaik-Unternehmen eine neue Gesellschaft gegründet. Es will damit vor allem vom wachsenden Markt für große Dachanlagen in Deutschland partizipieren.
Die Investitionssumme für das Photovoltaik-Kraftwerk, an dem sowohl der deutsche Betreiber als auch das britische EPC-Unternehmen beteiligt sind, liegt bei 225 Millionen Euro. Einen Abnehmer für den Solarstrom gibt es bereits.
Der deutsche Photovoltaik-Anlagenbauer wird das Equipment für die neue Fabrik in der chinesischen Stadt Xuzhou liefern. Die finale Kapazität des Werks für CIGS-Dünnschichtmodule soll bei 300 Megawatt liegen.