In der neuen Förderunde hat bislang nur knapp die Hälfte der eingereichten Projekte eine Förderzusage erhalten. Ersten Abschätzungen zufolge könnten daher bis zu 200 Megawatt Photovoltaik-Leistung nicht realisiert werden.
Auch die Angebote der KfW im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien fragten Immobilienbesitzer im letzten Jahr stark nach – das Fördervolumen stieg um 140 Prozent. Ein Drittel des gesamten Fördergeschäfts der KfW entfiel 2020 auf den Klima- und Umweltschutz.
Im vergangenen Jahr installierten Hausbesitzer fast doppelt so viele Anlagen mit einer Leistung von weniger als zehn Kilowatt wie 2019. Insgesamt kamen 2020 in diesem Segment 1131 Megawatt Leistung hinzu – so viel wie nie zuvor.
Der Energiepark besteht aus zwei Windrädern und einer Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 746 Kilowatt Leistung. Beide Anlagen sind derzeit im Bau.
Die Zugabe von zweidimensionalen Titankarbiden verbessert die elektrische Leitfähigkeit in der Solarzelle, haben die Wissenschaftler herausgefunden. Im Labor erreichten sie einen Wirkungsgrad von 19 Prozent.
Die Landeszuschüsse aus der laufenden Runde des Förderprogramms INPUT wurden an elf Projekte vergeben. Die geförderten Ladepunkte lassen sich flexibel ins Stromnetz einbinden.
Ein Schwerpunkt der neuen Forschungseinrichtung ist das Recycling von Batteriezellen, ein anderer die Vermeidung von Produktionsfehlern. Zudem beschäftigen sich die Fraunhofer-Forscher hier mit neuen Batteriekonzepten wie Festkörperbatterien.
Das Projekt ist das erste seiner Art in Polen. Die Photovoltaik-Freiflächenanlage soll eine Leistung von 64,4 Megawatt haben – Rekord für das Land. Die Installation soll im ersten Halbjahr dieses Jahres abgeschlossen sein.
Das neuartige Speichersystem soll bei kritischen Netzzuständen den Strom- und Energiebedarf flexibel ausgleichen helfen. Das von der Hochschule Landshut koordinierte und von der EU finanzierte Projekt läuft bis 2023.
Die Nickel-Mangan-Batteriezellen für Elektrofahrzeuge sollen ab Juni 2021 in China gefertigt werden, ab 2023 womöglich auch in Deutschland. Die Zellen ohne dem problematischen Schwermetall Kobalt sind ab sofort bestellbar.