Der sonnige Juni war ein guter Monat für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen. Der Überschuss auf dem EEG-Konto sank zum Monatsende auf gut 4,4 Milliarden Euro.
Die Bundesnetzagentur darf die Eigenkapitalzinssätze für die Strom- und Gasnetze absenken. Das entschied am Dienstag der Bundesgerichtshof und hob damit ein anderslautendes Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf. Verbraucher können also mit niedrigeren Netzentgelten rechnen.
Der Schweizer Konzern will sein Portfolio konsequent auf andere Wachstumsmärkte ausrichten. Daher wurde am Dienstag eine Vereinbarung über den Verkauf des Geschäfts mit Photovoltaik-Wechselrichtern von ABB an das italienische Unternehmen Fimer unterzeichnet.
Der Leipziger Projektierer Green Energy 3000 meldet den Baubeginn eines 50-Megawatt-Solarparks im südlichen Kasachstan. Und der französische Energieerzeuger Total Eren möchte in dem Land bis Ende 2019 zwei Photovoltaik-Projekte mit insgesamt 128 Megawatt in Betrieb nehmen. (aktualisiert)
Immer mehr Organisationen und Institutionen legen Gutachten und Studien vor, die sich mit Höhe und Systematik eines CO2-Preises befassen. Noch im Juli will das sogenannte Klimakabinett die Frage einer CO2-Bepreisung diskutieren.
Mit einer Leistung von rund 6,4 Megawatt hat Maxsolar jetzt eine der fünf größten deutschen Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach einer Gewerbehalle gebaut. Weitere Besonderheit: Die Dachanlage wurde nach einem Zuschlag in einer Ausschreibung realisiert, den es bislang nur für Freiflächenanlagen gab. Geht es nach dem Bundesverband Solarwirtschaft, soll das Beispiel Schule machen.
Smartenergy Invest hat das 23-Megawatt-Projekt an das Photovoltaik-Unternehmen verkauft. Im Gegenzug erhöht sich Smartenergys Anteil an Edison auf 17,5 Prozent.
Der Bundestag geht in die Sommerpause. In einen Sommer, der sich schon jetzt als Erderhitzungskatastrophenjahr ankündigt, auch in Deutschland. Vier Dörfer wurden gerade in Mecklenburg evakuiert, weil ein besonders großer, wegen Trockenheit und Hitze außer Kontrolle geratener Waldbrand nicht gelöscht werden kann. Erinnerungen werden wach an die Katastrophen in Kalifornien, wo im letzten Jahr die […]
Durch die reduzierte Verfügbarkeit einiger Kraftwerke aufgrund der Hitzewelle hätten sich 2018 keine Einschränkungen bei der Versorgungssicherheit ergeben, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen.
Vorher ist laut Bundesregierung keine finale Entscheidung über das Batteriezell-Konsortium möglich. Das geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Demnach gibt es auch heimische Anträge im Bereich der Rohstoffgewinnung für Batteriezellen.