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Mit Photovoltaik in die Stratosphäre

Dauerhaft mit Solarstrom fliegende Höhenplattformen sollen in Zukunft das Internet flächendeckend auf der Erde verfügbar machen. Der weltweit erste Prototyp für fliegende Höhenplattformen dieser Größe startete jetzt in der Schweiz zum Testflug.

Bundesregierung prüft Crowdfunding-Regeln

Die Bundesregierung beschäftigt sich zurzeit mit der Evaluation des Kleinanlegerschutzgesetzes. Das betrifft auch Schwarmfinanzierungen im Bereich erneuerbarer Energien.

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Schweiz: Stimmen Sie mit „Ja“ zum Energiegesetz am 21.05.2017

Am 21.05.2017 entscheidet die Schweizer Bevölkerung über den Schweizer Atomausstieg. Ein elementarer Punkt in dem zur Abstimmung stehenden Energiegesetz ist das AKW-Neubauverbot, weil dies einer Atomrenaissance durch die Hintertür einen Riegel vorschiebt.  Die treibende Kraft hinter der Initiative, die das im breiten Konsens beschlossene Energiestrategie-Paket wieder aufschnüren will, ist die rechtskonservative SVP, die auch nach […]

Gericht: Verluste trotz negativer Gewinnprognose steuerlich anzuerkennen

Verluste aus dem Betrieb einer Photovoltaik-Anlage können auch bei negativer Gewinnprognose steuerlich anzuerkennen sein. Das hat jetzt das Finanzgericht Baden-Württemberg entschieden.

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1000-Dächer-Kampagne für die Region Freiburg

Neben der Freiburger Stadtverwaltung setzt sich auch die regionale Solarwirtschaft für den Ausbau der Photovoltaik ein. Dafür haben die Firmen die Kampagne „mach’s blau“ gestartet.

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Modellregionen demonstrieren Zukunft der Energieversorgung

Musterlösungen für die Energieversorgung der Zukunft soll das Programm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördern. Eine Konferenz in Berlin bildete am Donnerstag den offiziellen Auftakt.

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Bundesnetzagentur bestätigt Netzreservebedarf

Für das kommende Winterhalbjahr müssen die Übertragungsnetzbetreiber noch Netzreserven besorgen, im Jahr 2018/19 soll der Bedarf jedoch deutlich sinken. Das meldet die Bundesnetzagentur.

Wetter und Strommenge besser prognostizieren

Damit Übertragungsnetzbetreiber die eingespeiste Strommenge möglichst exakt prognostizieren können, haben das Fraunhofer IWES und der Deutsche Wetterdienst neue mathematische Modelle entwickelt. Das Projekt namens EWeLiNE lief seit Ende 2012.