Der deutsche Photovoltaik-Hersteller wird Batteriewechselrichter und Systemtechnik liefern. Neben SMA sollen nur koreanische Unternehmen an dem Großspeicher-Projekt zur Bereitstellung von Regelenergie beteiligt sein.
Bei den Eidgenossen ist der Photovoltaik-Zubau leicht rückläufig und wird sich nach Einschätzung von Experten auch im kommenden Jahr voraussichtlich nicht großartig weiterentwickeln. Dagegen herrscht in Österreich ein gewisser Optimismus, dass sich die neu installierte Photovoltaik-Leistung im kommenden Jahr positiv entwickeln wird. Die Alpenrepublik steht an der Schwelle von einem Gigawatt installierter Gesamtleistung.
Die Umweltorganisation bekundete kürzlich überraschend Interesse am Erwerb des Braunkohlegeschäfts des Schweden Energiekonzerns in Deutschland. Es will die Kraftwerke und Tagebaue aber nicht weiterbetreiben. Konkurrenz hat Greenpeace im Bieterprozess von zwei tschechischen Energiekonzernen.
Ab April 2016 sollen spanische Betreiber von PV-Eigenverbrauchsanlagen Abgaben auf die erzeugte Energiemenge und die installierte Leistung bezahlen. Anlagen mit weniger als 100 Kilowatt Leistung sollen überschüssigen Strom zudem nicht mehr vergütet bekommen, wenn er ins Netz eingespeist wird.
In Bayern werden nun wieder Photovoltaik-String- und Zentral-Wechselrichter produziert. Die Solarmax-Gruppe will ab sofort auch neue Geräte entwickeln und setzt dazu auch auf das Know-how ehemaliger Mitarbeiter von der insolventen Sputnik Engineering AG.
Diese Summe werden die Übertragungsnetzbetreiber bei der Ermittlung der EEG-Umlage für 2016 berücksichtigen. Es ist der „geringste“ Überschuss seit November 2014; aber immer noch mehr als eine Milliarden Euro mehr als vor Jahresfrist.
Im September hat sich das Geschehen auf den Photovoltaik-Märkten gegenüber dem Vormonat kaum verändert und auch die Preise von Modulen aus allen Regionen haben sich nur marginal verändert. Schwankungen in die eine oder andere Richtung werden im Oktober zumeist wieder ausgeglichen. Preisanpassungen nach unten zugunsten einer Belebung des Photovoltaik-Marktes sind für die meisten Hersteller aufgrund […]
Die Bosch Solar CISTech in Brandenburg an der Havel wird nun abgewickelt. Nach dem sich kein geeigneter Partner oder Investor fand, schließt der Stuttgarter Konzern auch diesen Entwicklungsstandort für Photovoltaik. Der genaue Termin steht noch nicht fest.
Für dieses Jahr gehen die Experten von einem Photovoltaik-Zubau zwischen nur noch 1,2 und 1,4 Gigawatt in Deutschland aus. Auch für 2016 sehen sie wenig Anzeichen für eine Erholung des Marktes – der eher noch kleiner werden dürfte.
Am Mittwoch hat das Bundeskabinett die Weichen für einen zügigeren Ausbau der Stromnetze gestellt, wobei vorrangig Erdkabel verlegt werden sollen. Der Bundesverband Energiespeicher hält dagegen den verstärkten Einsatz von Speichern für die kostengünstigere Variante. In einem jüngst veröffentlichten Bericht wird von Kosten von mehr als 50 Milliarden Euro ausgegangen, um die Leistungen im Sinne der Energiewende aus- und umzubauen.