Mehr als 100 Elektroinstallationsbetriebe in ganz Deutschland arbeiten mit Spot my Energy zusammen, um den Rollout intelligenter Messsysteme und Heimenergiemanagementsysteme (HEMS) umzusetzen. Das Kölner Unternehmen Spot my Energy ist selbst wettbewerblicher Messstellenbetreiber und schult die Installateure seiner Partnerbetriebe für den Smart-Meter-Einbau. So kann das intelligente Messsystem im Idealfall zeitgleich mit der Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen werden, wie das Unternehmen mitteilt. Damit entfalle die zusätzliche Wartezeit auf den grundzuständigen Messstellenbetreiber.
Die Kommunikation mit den örtlichen Verteilnetzbetreibern im Rahmen des Zählerwechsels übernimmt Spot my Energy stellvertretend für die Kooperationsbetriebe, heißt es weiter. Vorbereitete Versandetiketten erleichterten den Rückversand alter Messeinrichtungen. Eine eigens entwickelte „Installer App“ führe Monteure Schritt für Schritt durch den Einbau intelligenter Messsysteme und Energiemanagementlösungen. Mittels der App lassen sich Datenpunkte, wie Zählernummern oder alte und neue Zählerstände ohne großen Aufwand per Foto oder durch Scannen von Codes an den Geräten digital erfassen und an den Messstellenbetreiber übermitteln, sagt eine Sprecherin von Spot my Energy auf pv magazine-Nachfrage.
Im Rahmen der Kooperation können Installationsbetriebe ein Komplettpaket anbieten – bestehend aus dynamischem Stromtarif, Smart-Meter-Installation und der Inbetriebnahme eines Energiemanagementsystems.
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Die verpflichtende Installation von sog. Smart Metern ist überflüssig -wer eins haben mag, dann gerne.
Aber:
– sie sind Datenschleudern, jeder Haushaltsstromkunde wird transparent
– sie nutzen keinem Verteilnetzbetreiber (VNB), denen liegen, so erforderlich, die Daten vom OrtsNetzTrafo vor (und die sind relevant)
– sie kosten Millionen von €uro haben für die allermeisten Nutzer, gerade auch die mit einem (H)EMS keinen Nutzen
– die VNB schlagen sich mit SAP Datenbanken herum, die widerum Millionen kosten und die nur SAP nutzen
– den VNB werden Resourcen entzogen, die sie für die eigentliche Netzplanung benötigen würden.
– am Ende kommt es zu neuen Geschäftsmodellen, die nur ein Ziel haben: Ertragsoptimierung der Energiekonzerne und der Netzbetreiber.
Und die Haushaltsgruppen, die sich nicht wehren können, werden richtig zur Kasse gebeten, vgl. Berichte aus Australien !!
Wirklich wichtig wäre Transparenz am ONT, d.h. die Auslastung zu sehen, analog am Autobahnkreuz, denn: Wo ist der öffentliche Nachweis, das es Probleme im Niederspannungsnetz geben sollte ??!!
Ich hatte mich für Spotmyenergie interessiert, hatte das Unternehmen angefragt ob die mir einen Elektriker empfehlen können, leider keine Antwort. Eine Telefon Nr. Ist von diesem Unternehmen auch nicht zu finden. Einen Elektriker aus Magdeburg hatte ich gefunden, der wollte für den Einbau des smart Meter 3000 Euro
👉🤯👈. Von daher bin ich nicht so sicher wie seriös das Unternehmen ist