1Komma5° hat sich Fremdkapital von Banken in Höhe von 100 Millionen Euro gesichert. Die Konsortialfinanzierung wird von BNP Paribas, der Deutschen Bank und der LBBW bereitgestellt und soll zum weiteren Wachstum des Hamburger Unternehmens genutzt werden. Die drei Banken stellten im ersten Schritt in Summe 52,5 Millionen Euro bereit, hieß es weiter. 1Komma5° wolle damit weitere Akquisitionen tätigen. Gleichzeitig soll Eigenkapital genutzt werden, um die hauseigene Software-Plattform „Heartbeat“ weiterzuentwickeln, über die Photovoltaik-Anlagen, Speicher, Wärmepumpen und Wallboxen gesteuert und vernetzt werden können.
„Wir werden diese Finanzierung für weiteres Wachstum und Zukäufe nutzen, um unserem Ziel näherzukommen, für immer kostenlos von Wind und Sonne leben zu können“, erklärte Gründer und CEO Philipp Schröder. Die Finanzierung sei dabei „ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum Kapitalmarkt“, ergänzte Mitgründer und CFO Micha Grüber. Er hob hervor, dass 1Komma5° nur 2,5 Jahre nach Gründung bereits „höchst profitabel“ und damit bankenfähig geworden sei.
Im Juni hatte das Hamburger Unternehmen seine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 215 Millionen Euro Eigenkapital und weiteren 215 Millionen Euro in Form von Rückbeteiligungsoptionen abgeschlossen, Darauf folgte eine weitere Investition eines zweistelligen Euro Millionenbetrags im Herbst dieses Jahres vom Venture-Capital-Unternehmen “2150”.
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Glückwunsch!
@Steve ….Glückwunsch zu einem Kredit ?
Ich bin irritiert was das betrifft….