Vor gut einer Woche geriet ein Photovoltaik-Heimspeicher in Althengstett in Brand – das Haus ist seither unbewohnbar. Dies berichtete die Feuerwehr in Calw, die jedoch keine Angaben zum Hersteller der Batterie machen wollte. LG Energy Solution bestätigte inzwischen auf Nachfrage von pv magazine, dass es sich bei dem Speicher mit einer Kapazität von 6,5 Kilowattstunden um ein Modell mit Batteriezellen des Unternehmens handele. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Ursache des thermischen Ereignisses aber noch nicht geklärt“, sagte die Sprecherin weiter. Mehrere interne und externe Faktoren, die den Brand verursacht haben könnten, kämen in Frage. Derzeit untersuche LG Energy Solution den Vorfall gemeinsam mit Experten.
Im Juni 2021 veröffentlichte LG Energy Solutions ein „freiwilliges Programm zum kostenfreien Austausch bestimmter Energiespeichersysteme“. Es umfasste Photovoltaik-Heimspeicher, die mit zwischen April 2017 und September 2018 hergestellten Batteriezellen bestückt waren und erweiterte nach Angaben des Unternehmens bestehende Austauschprogramme in bestimmten Ländern. Der Tausch erfolgte für die Betreiber kostenfrei. Zuvor seien einige Überhitzungsfälle bei den Heimspeichern bekannt geworden.
Im vergangenen August hatte LG Energy Solution Michigan zudem eine Rückrufaktion für seine Photovoltaik-Heimspeicher LG Chem „Resu 10H“ in den USA gestartet. Dabei wies der Hersteller auf folgende Gefahr hin: „Die Hausbatterien können überhitzen, wodurch Brandgefahr und schädliche Rauchentwicklung entstehen können.“ Nach Angaben auf der Website der Consumer Product Safety Commission (Kommission für die Sicherheit von Verbraucherprodukten) betraf der Rückruf etwa 10.000 Speichersysteme. Bereits im Dezember 2020 gab es einen Rückruf dieser LG Chem-Speicher. Es handelte sich um etwa 1815 Produkte, die zwischen 2017 und 2019 in den USA ausgeliefert wurden. Der Grund dafür war derselbe wie im vergangenen Sommer. Dabei soll es fünf Brände gegeben haben, die zu Schäden an den Gebäuden geführten haben. Verletzt wurde wie bei dem Vorfall in Deutschland aber wohl niemand.
Nachtrag vom 17. Mai: Besitzer von Speichern von LG Energy Solution können auf der Website des Herstellers eine Seriennummern-Prüfung vornehmen, um den Status ihres Systems zu überprüfen.
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Das wird spannend, ob die Hersteller sich das auf die Dauer leisten können, alle paar Jahre die Verkaufserfolge der letzten Jahre auszutauschen. Wenn sie die mutmaßlichen Austauschkosten bereits in den Verkaufspreis einkalkulieren, werden die Verbraucher nicht begeistert sein. Die andere, allerdings etwas dreiste Möglichkeit besteht darin, ein paar Jahre fleissig zu verkaufen, und, bevor die ersten Rückrufe notwendig werden, das Geschäft aufzugeben und in Konkurs gehen zu lassen. Vielleicht sollte der Gesetzgeber da tätig werden, dass die Unternehmen Rückstellungen für mutmaßlich notwendig werdende Ausstauschaktionen bilden müssen, die dann auch einen eventuellen Konkurs überstehen. Sonst profitiert mal wieder der dreisteste Betrüger.
@JCW mir ist bekannt dass Sie kein Feund von Hausspeicher sind. Wo aber wären wir heute, wenn es keine Hausspeicher gäbe? Und nein, durch Speicher wird keine Energie vergeudet, seit Mai lebe ich vom Überschuss, den ich nicht einspeisen darf. Für mich ist dies im Sommer die Alternative zu Gaskraftwerken.
Gesetze, welche die Preise in die Höhe treiben wäre sehr kontraproduktiv für die Energiewende.
Es fehlt viel mehr an Aufklärung über Zellchemie.
Idee war doch, Zellen für die Automobilbranche zu verwenden und damit günstiger zu sein.
Natriumionen- und Feststoffzellen können das Problem lösen.
Ein Gefahrenlabel und eine Beratungspflicht (Zellchemie, Aufstellungsort) würden uns in die richtige Richtung lenken.
Bei dem genannten Modell LG Resu handelt es sich übrigens mal wieder um einen Lithium Ionen Akku, wie auch bei den brennenden Senec Modellen und dem abgebrannt Tesla Grossakku in Australien.
Meiner Meinung sollte man sowas gar nicht als Heimakku verbauen.
Die Vorteile dieses Akkutyps sind dort nicht notwendig, das Risiko daher unnötig.
Ich persönlich warte, bis hoffentlich nächstes Jahr die ersten Natrium Ionen Akkus auf dem Markt sind.
Brände durch Lithium Iononen Akkus entstehen, es gibt nunmal bei jeder Technologie ein Restrisiko, das ist bei Benzin, Diesel und Gas genauso. Und wenn es 0.0001% ist, dann ist es manchem halt zu groß. C’est la vie. Das Risiko ist idR nicht normalverteilt, sondern individuell auch von anderen Parametern abhängig. Umgebung, Nutzung, Konfiguration, evtl Schäden, Installation.
Es sind alle derartigen Akkus potentiell gefährlich. Sei es im Handy, im Earplug, Musicbox, Gartengeräte, E-Bike….. und es entstehen auch Hausbrände dadurch genauso wie Gebäude durch Gastechnik zu Schaden kommen können.
Man sollte vllt wirklich mehr Aufklärung betreiben über diese Technologie ganz allgemein. Damit jeder das Risiko kennt und das Verhalten nich besser daran anpassen kann.
Es kann nur besser werden 🙂 Aber Zugucken und Warten reicht nicht, denn Erfahrung geht nur durch Machen; leider oder zum Glück. Das ist halt so. Einfach nicht aufstehen, dann bricht man sich nicht das Bein beim Fallen.
Hallo in die Runde. Wir brauchen eure Hilfe:
Wir haben heute eine Mail von LG bekommen, müssen jetzt nachweisen, dass wir den Akku LG Resu 10.0 gekauft haben und wann er installiert wurde, was wir unglaublich finden.
Wir sollen jetzt ‚abgespeist‘ werden. Der seit langem versprochene Austausch-Speicher kommt nicht!!! (ist möglicherweise beim LG-Hallenbrand abgefackelt??).
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wird ein Rechtsbeistand empfohlen?
hier ein Auszug aus der Mail:
“…Keine Verfügbarkeit eines Austauschspeichers
Aufgrund der globalen Knappheit von Halbleitern kommt es immer wieder zu Verzögerungen bei der Produktion und Auslieferung unserer Speichergeräte. Leider müssen wir Sie informieren, dass LG Energy Solution nicht in der Lage sein wird, Ihnen Ihren Austauschspeicher bereitzustellen.
Rückgabe des Heimspeichers/der Heimspeicher und Erstattung des Restwertes (gemäß unseren Garantiebedingungen)
Die Rückerstattung erfolgt in Übereinstimmung mit unseren geltenden Garantiebedingungen. Dabei berechnen wir den Restwert Ihres Heimspeichers/Ihrer Heimspeicher. Wir bitten Sie, dass Sie uns die folgenden Informationen und Dokumente zukommen zu lassen, damit Ihr Antrag auf Rückerstattung geprüft werden kann:
Installationsdatum Ihres Speichergeräts/Ihrer Speichergeräte
Original-Kaufbeleg für Ihren Heimspeicher/Ihre Heimspeicher.
Unter dem folgenden Link können Sie Ihre Dokumente, sowie Daten angeben.
Bitte folgenden Sie diesem Link (lgesrecallrefund.com).
Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Ihre Kooperation ist wichtig und erforderlich, und wird daher sehr geschätzt…..“
Bei uns ist die RESU10H Typ C mit 9,2kWh (Installation 2018) im Feburar 2022 ausgefallen. Seitdem wurden wir nur vertröstet und am Ende wurde uns vom Kundenservice mitgeteilt, dass keine RESU10H Typ C mehr geliefert wird. Daraufhin haben wir im Oktober 2022 einen Rechtsanwalt eingeschaltet. 1 Woche nach dem Anwaltschreiben kam der Anruf von LG, dass eine neue Batterie binnen einer Woche geliefert wird. Seit einigen Tagen ist die neue Batterie in Betrieb. Der Sericepartner wurde auch von LG beauftragt. Auffällig ist, dass die neue Batterie über ein verändertes Anschlussfeld verfügt und zusätzliche Sicherungen verbaut sind.
LG hatte sich ja aus dem PV Geschäft zurück gezogen dieses Jahr. Hat dort etwa ein Risikomanager die Kosten für Rückrufe von Speichern auf Garantie den zu erwartenden Erlösen gegenübergestellt? Konnte noch nichts finden was mit den 10-25Jahren Garantie ist bei PV uns Speicher Produkten. Wir haben auch einen Resu10H verbaut und bin aktuell etwas verunsichert. Die Chance auf einen Akkubrand mag klein sein in der Masse der verbauten Anlagen, aber man will hallt nicht unbedingt die 0,0001% sein wo das Haus abfackelt.
Das sind zwei verschiedene und rechtlich vollkommen getrennte Geschäftseinheiten:
LG Electronics: PV-Module (wird zur Jahres-Mitte eingestellt), Garantien bleiben aber bestehen
LG Energy Solution (ehemals LG Chem): Heimspeicher (sind nach wie vor aktiv und einer der größten Zell-Hersteller der Welt)
Au Mann, soviel um den heißen Brei Gerede, nur um das unkalkulierbare Risiko von Lithium Ionen Akkus zu relativen.
Solches Behauptungen wie „ja, aber Reiten ist auch gefährlich“ ist wirklich kein Argument, sich solche Dinger trotz Risikos in den Keller zu stellen.
Hallo zusammen,
gleiches Thema bei meinem Speicher.
Nach einigem hin und her „… Erstattung Restwert, etc.“ ist man nun wohl bereit im März einen Austauschspeicher Resu10 H Prime zu liefern. Dieser braucht dann anscheinend einen anderen Wechselrichter denn wir aber aus eigener Tasche bezahlen sollen?!
Mein Rechtsgefühl sagt mir jedoch, dass LG sehr wohl den Austausch incl. WR zu übernehmen hat. Täusche ich mich? Hat hiermit jemand Erfahrung oder kennt die Rechtgrundlage, mit §-Nennung, die meine Einschätzung unterstützen würde?
Vielen Dank für Rückmeldungen
Thomas
Am Meisten würde mich interessieren, ob bei dem abgebrannten Althengstetter Speicher die Module im Rahmen der Tauschaktion bereits ersetzt wurden, oder diese möglicherweise neueren Datums und somit nicht Gegenstand der Tauschaktion waren.
Falsch geklickt, war ne Antwort an Heyko Degenhart.
Allgemein zu sagen, das sei alles zu unsicher, finde ich eben schwierig. Die Berichterstattung gibt leicht das Bild einer hohen Gefährdungslage bei jedem Einzelfall.
Pro Jahr verbrennen ca. 15.000 Autos in Deutschland. Nur voll abgebrannt, ohne kleinere Feuer. Passiert halt.
Das sind ca. 0.022% aller PKW.
15 elektro kona auf 85.000 Einheiten sind ca. 0.018%.
3 Senec Speicher auf 65.000 Einheiten ca. 0.0045%
Ich will die Beispiele nicht inhaltlich vergleichen, sondern auf die Risikoakzeptanz hinaus. Man kann es beliebig erweitern. Hausbrände aufgrund defekter Heizung… etc.
Welches Risiko sind wird individuell und als Gesellschaft bereit zu akzeptieren?
Natürlich ist jeder Einzelfall sehr unglücklich und es müssen Lösungen gefunden werden, das steht völlig außer Frage.
Da LG mit der Austausch Aktion nicht voran kommt (bei mir sind noch über 60% der zu wechselnden Speicher nicht getauscht), kann es gut sein, dass es sich um einen Speicher mit bekannten Problemen handelte.
Servus beisammen,
weiß jemand ob LG Chem aus NMC besteht ? Sind bei den abgebrannten Speichern von SENEC oder LG auch LFP dabei gewesen ?
Danke für Eure Hilfe
Ja, bei LG Chem ist nur NMC drin. LFP gibts bisher nur bei den Chinesen.
Das im Artikel genannte Modell von LG ist ein Lithium Ionen Akku, slso kein LFP.
Senec vertreibt meines Wissens auch nur Lithium Ionen Akkus, somit auch keine LFP.
LFP gibt es auch von rct power (deutsche Firma vom Bodensee)
LFP sind genauso Lithium Ionen Akkus 😉
LiIon ist sehr vielfältig
Hausspeicher sollte nicht aus LiIonen bestehen, da Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt. Hausspeicher sollte grundsätzlich aus LiFePo4 oder effizienteren Zellen bestehen, die grundsätzlich die gleiche Sicherheit oder natürlich eine bessere haben als diese !!
IMHO hat sich bei der Bevorzugung von NMC Zellen auch Dr. Piepenbrink (E3DC) geirrt. Also, immer Augen und Ohren auf beim Hausspeicherkauf.
E3dc baut seine BMS Systeme selbst und bezieht die Chips aus München. Deswegen sind die Systeme auch relativ teuer. Die Materialprüfung findet vor Ort statt und Probleme werden analysiert und behoben. Wenn ich die Ware komplett in China zukaufe wie z.b. Senec, dann kann ich dieses Know-how für einen sicheren Betrieb gar nicht kennen und muss mich auf Herstellerangaben verlassen. Die Steuerung der Batterien ist das Wichtigste. Es gibt sicherlich 20 verschiedene Sorten von Lithium-Ionen-Batterien. Sie werden auch immer noch am häufigsten in E-Autos eingebaut. Die Anzahl der Fahrzeuge steigt massiv, aber die Brände nehmen im Verhältnis ständig ab. Ein Verbrenner brennt wesentlich häufiger als ein E-Auto. Technik zu beherrschen und das Risiko zu minimieren ist gleich Ingenieurskunst. LFP Akkus sind sicherlich leichter zu handhaben.
Icg arbeite seit vielen Jahren mit LFP-Zellen. Die chinesischen Großzellen haben sich dabei auch bei Tiefentladungen immer als äußerst gutmütig herausgestellt. Das einzige Risiko ist dauerhafte Überladung, was aber gut durch eine redundante Elektronik verhindert werden kann. Wenn sie sich verabschieden, die Zellen, dann leise weinend. (Thunder Sky, Sinopoly, Winston, CALB)
Um hier vielleicht noch mal Klarheit über Zellchemie zu schaffen.
Li-Ionen Batterien können aus unterschiedlichen Anoden-Kathoden-Elektrolyt Zusammensetzungen aufgebaut sein.
Bezüglich der Entflammbarkeit gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Li-Ionen Zell-Varianten, wenn man auf die Materialien blickt.
In der Regel besteht bei einem LFP-Akku die Anode aus Graphit (leicht brennbar), die Kathode aus Eisenphosphat (hat eine etwas niedrigere Entflamm-Temperatur als NMC, würde spätestens bei einem beginnenden thermal run away aber ebenfalls entflammen, dauert aber ein paar Minuten länger als bei NMC). Das Elektrolyt besteht aus diversen Additiven welches auch Sauerstoff gebunden hat und leicht brennbar ist.
Bei einem NMC Akku besteht die Anode aus Graphit (leicht brennbar), die Kathode aus Nickel-Mangan-Cobaltoxid (bei einem thermal run away entflammbar), das Elektrolyt aus diversen Additiven welche auch Sauerstoff gebunden haben und leicht brennbar ist.
Das Elektrolyt ist bei allen Li-Ionen Batterien ähnlich aufgebaut.
Die Grundaussage, dass eine LFP Zelle nicht brennbar ist, wäre allein aus diesen Gesichtspunkten nicht gegeben.
Der Nageltest wurde in dem allgemein erforderlichen UN Transport-Sicherheits-Test für Li-Ionen Zellen etabliert, sagt aber noch lange nichts über die Sicherheit eines Batteriemoduls aus.
Interessant wird es beim Propagationstest der DIN EN 62619. Bei einem Propagationstest wird eine Zelle in einem Batteriemodul so manipuliert, dass diese in einen thermal run away (Durchgehen einer Zelle) übergeht. Der Test kann nur bestanden werden, wenn weder Feuer oder gar eine Explosion aus einem Batteriemodul austritt.
Dass es zu dem äußerst seltenen Ereignis einer defekten Zelle kommen kann, die nicht vom BMS erkannt wurde, kann keiner komplett ausschließen. Die Hersteller können jedoch ihre Hausaufgaben erledigen und Speicher so bauen, dass sie einen solchen Fall ohne größere Schäden überstehen.
Ich gehöre der Fraktion von Speicher-Beführwortern und klarer Fakten an.
Gruß Markus
BYD hat auf der Intersolar in München seine neuen Speicher vorgestellt. Gewerbespeicher sind so bis 5 MWh möglich. Hierbei werden Blade Akkus auf LFP Basis eingesetzt. Die einzelnen Zellen sind großformatik rechteckig und werden direkt in das Fahrzeug eingeklebt. Diese Technik gibt jetzt auch für Kleinspeicher und Gewerbe. Die einzelnen Einheiten im Hausbereich werden leichter und kleiner, da die Energiedichte wesentlich höher ist. Trotzdem hat von 250.000 ausgelieferten Speichern noch kein einziger gebrannt! BYD fertig alles selbst und optimiert laufend sein BMS. Dazu sind sie auch noch bis zu 50% preiswerter und mit vielen Wechselrichterherstellern kompatibel.
Kann den Ärger mit LG nur bestätigen, ich kämpfe seit fast einem Jahr mit dem Support, habe bestimmt 10 mal das Formular eingerreicht (gibt extra eins für den Austausch), es ist nichts passiert.
Daraufhin habe ich angerufen, die wussten nicht mal das ich so einen Akku habe, die Daten mussten nochmal aufgenommen werden. Die Dame am Telefon erklärte mir das ab mitte des Jahres das Update aufgespielt wird. Natürlich warte ich immer noch. Was ich überhaupt nicht versteh, das man selbst zufällig davon lesen muss im internet, vom Solarteur oder vom Großhändler gab es keinerlei infos, bis heute nicht.
Ich kann nur eins zu dem Thema sagen. LG nie wieder.
Das Drama was ich seit Monaten mit LGE habe wegen eines defekten Speichers, ist irrsinnig
Da weiss die Linke nicht, was die Rechte macht, wenn es unangenehm wird meldet sich keiner mehr zurück.
10 mal bekommt man die gleichen Fragen gestellt, das Produktmanagment hat auch keine wirkliche Ahnung und analysiert nur Tage an denen etwas funtioniert.
Akku austauschlieferung war eine riesen Katastrophe.
Jetzt steht der Akku hier und man bekommt keinen weiteren Support.
NIE WIEDER LG ist mein Fazit
Hallo
zu welchen Konditionen wird ein Rückkauf abgewickelt konkret ich habe zehn Jahre Garantie habe 10.000 € bezahlt. Der Speicher ist vier Jahre genau alt, dann bekomme ich doch laut Adam und Riese 60 % vom Kaufpreis zurück erstattet? Oder d.h. sie meinen Fall 6000 € ist das so richtig? Ich freue mich auf eine Antwort. Viele Grüße, Thomas Stehle