Die Deutsche Energie-Agentur hält mit Blick auf die nötigen Systemdienstleistungen eine Reihe technischer und prozessualer Anpassungen für notwendig. Dabei plädieren die Studienautoren dafür, nicht nur aktuelle Herausforderungen, sondern auch den Bedarf in 2050 zu berücksichtigen.
Die Anlage mit einer Leistung von 41,5 Megawatt soll in Mecklenburg-Vorpommern entstehen und 2021 ans Netz gehen. Der Liefervertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren.
Seit Monaten wartet die Solarbranche darauf, dass der Gesetzgeber den 52-Gigawatt-Deckel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen aufhebt. Angekündigt wurde dies schon oft, geschehen ist bis heute jedoch nichts. Viel Zeit bleibt nicht: Mit dem Zubau des zweiten und dritten Quartals wird die 52-Gigawatt-Grenze aller Voraussicht nach erreicht werden. Sollte die Deckelung bis […]
Daneben verlangen die Energieminister der Länder auch, die EEG-Umlage spürbar zu senken und die Investitionen in die Energiewende zu nutzen, um die Wirtschaft aus der Corona-bedingten Rezession zu führen. Dazu verfassten sie ein gemeinsames Positionspapier.
Das Projekt verbindet eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 750 Kilowatt und einen Batteriespeicher mit zwei Megawatt Leistung. Bis zum Sommer soll das Projekt im Gewerbegebiet „Ost“ fertiggestellt sein.
Der weiterhin noch nicht ausreichende Netzausbau lässt den Bedarf an Reservekraftwerken leicht ansteigen. Das teilte die Bundesnetzagentur mit Blick auf die Winter 2020/21 und 2024/25 mit.
Nach Auswertung des Fraunhofer-ISE kamen Windkraft und Photovoltaik mit zusammen auf einen Anteil von mehr als 45 Prozent an der Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung. Im Jahresvergleich gingen dabei die Last und die Börsenstrompreise infolge der Corona-Krise teilweise deutlich zurück.
In dem Werk sollen nach Willen von CEO Gunter Erfurt Heterojunction-Solarmodule produziert werden, die in schwimmenden Solarparks im Rheinischen Revier verbaut werden. Damit könnte ein Photovoltaik-Kraftwerk mit zehn Gigawatt Leistung entstehen und Nordrhein-Westfalen als Energieregion erhalten blieben, wie er in einem Radiointerview ausführt.
Der erste digitale Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen hat sich am Wochenende mit einem Bündel von Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise befasst. Die Senkung des Strompreises ist eine davon. Daher sprachen sich die Delegierten für eine niedrigere EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2020 aus.
Dem Branchenverband zufolge war 2019 das zweitstärkste Photovoltaik-Jahr der Alpenrepublik. Das Potenzial der Solarenergie müsse aber noch stärker genutzt werden.