„Die Resonanz auf unsere Produktvorstellung im vergangenen Jahr war überwältigend hoch“, erklärt Andreas Gutsch, General Manager Innovation bei Solarwatt. Dies habe teilweise zu Lieferschwierigkeiten für die Solarwatt-Speicher geführt, weil die Bauteile dafür nicht schnell genug verfügbar waren. Heute seien diese Schwierigkeiten aber behoben. Die mögliche Produktionskapazität läge in diesem Jahr bei rund 8.000 Geräten. Längere Lieferzeiten gebe es daher heute nicht mehr. Wenn ein Kunde heute ein Gerät bestellt, bekommt er es spätestens in zwei Wochen geliefert, sagt Gutsch.
Seit der Veröffentlichung des Sicherheitsleitfadens für Speichersysteme des Karlsruhe Institute of Technology KIT habe sich die Sicherheit vieler Speichersysteme deutlich verbessert, sagt der ehemalige KIT-Sicherheitsexperte. Der Speicher von Solarwatt gehe dabei noch einen Schritt weiter. In Zukunft werde es eine weitere Verschärfung der Richtlinien geben. Dann werde geprüft, ob die Batteriemodule für 120 Sekunden einem Feuer widerstehen können. „Mit unseren Batteriemodulen wird der zukünftige Fuel-Fire-Test auch schon bestanden“, so Gutsch. Weitere Informationen zur Batteriesicherheit und den Speichern von Solarwatt bekommen Sie im Video-Interview. (Mirco Sieg)
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