Senec: Mit Blei- und Lithium-Speichern zur größtmöglichen Autarkie

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Photovoltaik-Speicherkunden wollen möglichst viel eigenen Solarstrom selber nutzen und zudem möglichst unabhängig von schwankenden Strompreisen der Energieversorger werden, sagt Thomas Pilgram, Generalbevollmächtigter beim Speicherhersteller Senec im Gespräch mit pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs. Einfach nur einen Speicher in den Keller reiche dafür aber nicht, meint Pilgram. Mit zusätzlichen Energieprodukten wie SENEC.Zero oder SENEC.Cloud will der Speicherhersteller seine Kunden bis an die Marke von 100 Prozent Unabhängigkeit heranführen.
Ob dabei Blei-Speicher oder Lithium Speicher zum Einsatz kommen, ist aus Sicht von Pilgram weniger wichtig. Manche Kunden bevorzugten Blei-Systeme, weil es sich dabei um eine ausgereifte Technik handele. Andere präferieren wiederum Lithium-Systeme. Im Allgemeinen verkaufe Senec zwar mehr Lithium-Speicher, es gebe aber keinen Grund die Blei-Geräte aus dem Programm zu nehmen. Es zeige sich zum Beispiel, dass vermehrt zu Blei-Systemen gegriffen wird, je größer die Kapazität der Geräte sein soll. Weitere Details und Hintergründe zu den Speichern von Senec erfahren Sie im Video-Interview.
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