Spotmarkt PV-Module

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Ende des Winterschlafs

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Preisindex

Der Preisindex wird mit freundlicher Unterstützung der pvXchange GmbH erstellt. Die hier vorliegenden Daten wurden aus mehreren tausend Angeboten der gleichnamigen Online-Handelsplattform ermittelt.
Das Unternehmen bietet darüber hinaus Beratungsleistungen rund um den Photovoltaikmarkt sowie eine umfangreiche Produktdatenbank an. Im Mittelpunkt steht die persönliche Betreuung der Kunden aus aller Welt. Die Teilnahme am internationalen Handelsplatz ist für Fachfirmen kostenlos.
www.pvXchange.com

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Die Nachfrage im PV-Spotmarkt hat sich im März erhöht. Bessere Wetterbedingungen als in den vorherigen Monaten und attraktive Modulpreise haben zur Belebung der Nachfrage geführt: Viele der befragten Firmen sind in den kommenden Monaten mit Aufträgen ausgelastet.

Schaut man auf die Preisentwicklung in den vergangenen Jahren, so haben die Preise gegenüber den Wintermonaten spätestens ab April angezogen. In diesem Jahr jedoch scheinen die Preise zu diesem Zeitpunkt noch nicht ihr niedrigstes Niveau erreicht zu haben: Fast alle Hersteller weltweit bieten ihre Ware für April und Mai günstiger an als je zuvor.
Angesichts des aktuellen Preisniveaus ist es aber unwahrscheinlich, dass es in naher Zukunft noch weiter nach unten geht. Das betrifft insbesondere Hersteller kristalliner Module aus Fernost. Die Gestehungskosten sind momentan gerade noch gedeckt, es können auf dem Markt vielleicht sogar noch geringe Margen erreicht werden, eine zusätzliche Preisminderung jedoch dürfte vielen Firmen große Probleme bereiten.
In Deutschland zielen die Erwartungen auf den landwirtschaftlichen Bereich. Unternehmen wie Colexon und IBC sehen dieses Segment wieder auf Wachstumskurs, zumindest bei kleineren bis mittleren PV-Anlagen.

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