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Umweltbundesamt

Umweltbundesamt: Erneuerbaren-Anteil am Bruttoendenergieverbrauch stieg 2018 auf 16,6 Prozent

Im Stromsektor war die Bilanz für Photovoltaik, Windkraft und Co. im vergangenen Jahr gut. Die Entwicklung bei Wärme und Verkehr ist dagegen weiter eher lau. Damit Deutschland seine Klimaziele noch erreicht, braucht es mehr Dynamik.

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Regionalnachweisregister für Erneuerbaren-Strom gestartet

Mit dem neuen Register wird es ermöglicht, dass Stromlieferanten transparent aufzeigen können, dass ihr Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen in der Region erzeugt wird. Das Umweltbundesamt stellt dabei sicher, dass die regionale Eigenschaft für eine Kilowattstunde Strom nur einmal verkauft wird.

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Die Energiewende bleibt auch 2017 eine Stromwende

Im vergangenen Jahr machte die Energiewende in Deutschland einen großen Schritt nach vorne – zumindest im Strombereich. Hier stieg der Anteil der Erneuerbaren auf über 36 Prozent, die Stromproduktion in der Photovoltaik legte um fast fünf Prozent zu. Im Wärme- und Verkehrssektor passiert indes weiterhin nicht viel, wie ein Bericht des Umweltbundesamtes zeigt. So wurde in der Wärme ein steigender Energiebedarf durch fossile Energieträger gedeckt.

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Energieverbrauch in Wohnhäusern stieg 2016 erneut

Die privaten Haushalte haben 2016 nach den aktuellen Zahlen das Statistischen Bundesamtes 1,4 Prozent mehr Energie verbraucht. Dabei wuchs zwar der Anteil der erneuerbaren Energien deutlich. Den größten Anteil am Energieverbrauch und ebenfalls mit Zuwachs verzeichnete allerdings Gas.