Mit weiteren fünf Millionen Euro unterstützt das Bundesland in diesem Jahr Investitionen in Speicherlösungen für Photovoltaik-Strom. Ab dem 1. Februar ändert sich für das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ jedoch das Kleingedruckte.
Für das kommende Jahr werden nochmals fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Seit dem Start sind mehr als 2500 Anträge für die Förderung von Speichern im Zusammenhang mit Photovoltaik-Anlagen gestellt worden. 2019 sinken die Fördersätze, allerdings gibt es auch zusätzliche Unterstützung für Photovoltaik-Anlagen zwischen 10 und 14 Kilowatt Leistung.
Die Regelung wird Anreize für Photovoltaik-plus-Speicherprojekte zum Eigenverbrauch sowie für Projekte zur virtuellen Energiespeicherung bieten. Im vergangenen Jahr sorgte das Programm für die Installation von rund 400 Batteriesystemen, die mit Photovoltaik-Anlagen gekoppelt sind.
In einem offenen Brief haben sich Vertreter der Hochschule und der Gesellschaft an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gewandt. Sie fordern nach dem Auslaufen der KfW-Speicherförderung zum Jahresende eine Fortsetzung des Programms über das BAFA und legen konkrete Vorschläge vor.
Sonnen hat im ersten Halbjahr 2018 in Österreich bereits so viel Umsatz mit dem Verkauf von Photovoltaik-Speichern gemacht wie im ganzen Jahr 2017.
Nach vier Millionen Euro im vergangenen Jahr will die wohl dynamischste und wohlhabendste Region Italien noch mehr Geld für die Förderung von Speichern in Kombination mit privaten und gewerblichen Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung stellen.
Noch in diesem Jahr fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau Batteriespeicher im Zusammenhang mit kleinen Photovoltaik-Anlagen. Das Interesse hat jedoch spürbar abgenommen.
In Brandenburg hat am Freitag das 1000-Speicher-Programm begonnen. Ab sofort können bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg Zuschüsse zu Photovoltaik-Stromspeichern beantragt werden.
Kürzlich startete die erste Runde der bundesweiten Speicherförderung in der Alpenrepublik. Nun kündigte der deutsche Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern an, allen abgelehnten Interessenten einen Nachlass zu gewähren.
Die Anforderungen an Photovoltaik-Anlagen mit Stromspeichern, für welche das neue, seit dem 1. März gültige Förderprogramm „Netzdienliche PV-Batteriespeicher“ Investitionszuschüsse gewährt, sind in zwei wesentlichen Punkten leider sehr kontraproduktiv ausgefallen. Damit man die Unsinnigkeiten der beiden angesprochenen Anforderungen, nämlich der des Mindestinstallationsverhältnisses und insbesondere der Begrenzung der Leistungsabgabe ins öffentliche Stromnetz auf 50 Prozent bei privaten […]