Die RWE-Propaganda für erneuerbare Energie ist in Wirklichkeit nichts wert.
Seit Monaten wird im Rheinischen Braunkohlerevier gegen den Tagebaubetreiber RWE und die von ihm beabsichtigte Rodung des Hambacher Waldes gekämpft. Ungeachtet der gegenwärtig tagenden Kohlekommission und ihrer möglichen Ergebnisse, lässt der Energiekonzern von seinem Vorhaben nicht ab und will durch rechtlich fragwürdige vorzeitige Rodung Fakten schaffen. Am 31.08.2018 wurde der Hambacher Forst von der Polizei […]
Wenn Eon alle behördlichen Genehmigungen erhält, werden dem Energiekonzern bald 86,2 Prozent von Innogy gehören. Das ist der Stand nach Abschluss des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots an die Minderheitsaktionäre.
Innogy wird zwischen RWE und Eon aufgeteilt, die Geschäftsaktivitäten werden anders sortiert. Darauf hat sich Innogy mit RWE und Eon verständigt, teilten die drei Unternehmen in der gemeinsamen Veröffentlichung mit.
Allen Erwartungen nach können die Bauarbeiten an zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen im australischen New South Wales sehr bald beginnen. Belectric wird als EPC und O&M-Auftragnehmer an den beiden Projekten mit einer Gesamtkapazität von 460 Megawatt beteiligt sein.
Tausende neue und gebrauchte Fahrzeugbatterien verschiedener Hersteller sind für die Projekte in Großbritannien und Deutschland im ersten Halbjahr verbaut worden. Die drei Großspeicher sollen künftig für verschiedene Netzdienstleistungen genutzt werden.
Die Banken haben dem Energiekonzern eine Brückenfinanzierung in Höhe von drei Milliarden Euro und einem endfälligen Darlehen mit einer fünfjährigen Laufzeit über zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Alle eingeladenen Banken haben sich Eon zufolge daran beteiligt.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Novelle des Atomgesetzes beschlossen. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Entschädigungen für RWE und Vattenfall wegen des 2011 beschlossenen Atomausstiegs.
Die Bafin genehmigte zuvor die Angebotsunterlagen. Eon bietet 40 Euro pro Innogy-Aktie. Das freiwillige Übernahmeangebot läuft bis zum 6. Juli.
Der Personalvorstand Tigges hatte den Posten bereits im Dezember interimistisch übernommen. Seither hat sich die Situation durch das Übernahmeangebot von Eon verändert. Beim Posten des Innogy-Finanzvorstands rechnet der Aufsichtsrat mit der Rückkehr von Bernhard Günther, der bei einer Säureattacke Anfang März schwer verletzt wurde.