Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat sich virtuell mit den Energieministern der Ländern zu einem informellen Austausch getroffen. Thema war der schnellere Ausbau von Photovoltaik und Windkraft. Er habe so eine Ge- und Entschlossenheit wie in der Konferenz selten erlebt, so Habeck.
Die gemeinsam entwickelte Anwendung errechnet, wie viele Kilowattstunden des Strombedarfs durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt werden können. Fahrer von Elektroautos können den Bedarf für ihr Fahrzeug in die Kalkulation einbeziehen.
Der „indeland Solarpark”, ein 14,4-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk mit integriertem Batteriespeicher, hat seinen Betrieb aufgenommen. Rund elf Millionen Euro hat RWE in die Anlage investiert.
Der Solarpark „Verila“ liegt auf bis zu 1000 Meter Höhe und soll der größte des Landes werden. Die erwartete Erzeugung würde zwölf Prozent der derzeitigen Gesamtleistung aller Photovoltaik-Anlagen Bulgariens entsprechen.
Das Produkt mit den Namen „SmartFlex“ besteht aus vier Solarmodulen auf einer faltbaren Unterkonstruktion. Der Hersteller selbst spricht von „ausklappbaren PV-Modulen“. Sie werden zusammen mit allen notwendigen Komponenten in wiederverwendbaren Boxen eingeklappt und montagefertig für die Installation auf Dächern geliefert.
Mit dem Krieg in der Ukraine diskutieren viele Menschen auch in Deutschland über die Möglichkeit eines „Blackouts“. Denn die brutalen russischen Raketenangriffe auf die Energieversorgung der Ukraine zeigen auf, wie verwundbar die kritische Infrastruktur einer Gesellschaft ist, in der längere Zeit der Strom ausfällt: dann fallen plötzlich sämtliche Kommunikationskanäle aus, ebenso die Wasserversorgung, nach gewisser […]
Auf dem Dach des Herblinger Marktes ist durch eine Explosion eine Photovoltaik-Dachanlage teilweise zerstört worden. Die Ursachenforschung läuft auf Hochtouren, doch Swissolar berichtet von einer möglichen Gasansammlung unter der Drainagematte, die die Verpuffung ausgelöst haben soll.
Die Regionalverwaltung von Navarra teilte mit, dass sie nun den ersten 9 Kilometer langen Abschnitt der 198 Kilometer langen Photovoltaik-Anlage entwickelt. Sie soll auf Spaniens größtem künstlichen Bewässerungskanalnetz installiert werden.
Die Photovoltaik-Anlage ist die wichtigste Energiequelle für die Wasserstoffproduktion. Wenn die Sonne nicht scheint, kann Essent auch auf Windenergie zurückgreifen. Das Energieunternehmen plant außerdem den Einsatz von Batteriespeichern, um überschüssigen Solarstrom zwischenzuspeichern, der nicht sofort in Wasserstoff umgewandelt oder ins Netz eingespeist werden kann.
Die Umfrage zeigt aber auch, dass die Bereitschaft sinkt, für die Energiewende finanzielle Einschränkungen hinzunehmen. Acht Prozent der befragten Haushalte besitzen eine Photovoltaik-Anlage.