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Monitoring

Senec setzt auf maximale Sicherheit – Neuer Zwischenfall gemeldet

Interview: Senec versetzte nach drei Verpuffungen viele seiner Speicher am 9. März in einen Stand-by-Modus. Mittlerweile sind die meisten der Systeme wieder in Betrieb oder werden derzeit aktiviert. In einem Gespräch berichten CEO Aurélie Alemany, CFO Thomas Augat und Marco Augustin, Director Engineering Energy Storage, über den aktuellen Stand. Dabei gibt es aktuell schon wieder neue Hiobsbotschaften, denn es kam zu einem weiter Vorfall mit einem Senec-Speicher, der allerdings wohl eine andere Ursache haben dürfte als die Zwischenfälle im März.

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Sens verspricht mehr als die nächste Monitoring-Software für Photovoltaik-Anlagen

Die Lösung „Sensaia“ soll mithilfe künstlicher Intelligenz eine vorausschauende Überwachung ermöglichen. Den Marktstart plant Steag Solar Energy Solutions für Anfang 2022.

Dhybrid realisiert vernetzte Microgrids mit Photovoltaik und Batteriespeichern auf den Malediven

Die Microgrids versorgen jetzt 26 Inseln der Atolle Shaviyani und Noonu mit Strom. Sie sind mit einem zentralen Monitoring- und Steuerungssystem ausgestattet, das alle Energieflüsse im Netz dynamisch steuert. Wann immer möglich, sollen so Photovoltaik und Speicher Vorrang vor Strom aus Dieselgeneratoren bekommen.

Bundesrechnungshof: Steuerung der Energiewende durch Wirtschaftsministerium unzureichend

Die Prüfer kritisieren, dass das Bundeswirtschaftsministerium teils mit zu optimistischen und teils mit unplausiblen Annahmen arbeitet, wenn es um die Versorgungssicherheit geht. Zudem hat es immer noch nicht festgelegt, was es unter einer preisgünstigen Stromversorgung versteht. All dies gefährdet den Erfolg und die Akzeptanz der Energiewende in Deutschland.

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Ampere-Cloud startet und verspricht maximalen Nutzen für Anwender

Interview: Das neue Produkt ist zu 100 Prozent aus Anwendersicht entstanden. Teure Spezial-Hardware ist zugunsten standardisierter Software reduziert worden, wie Florian Strunck, Geschäftsführender Gesellschafter der Ampere Cloud GmbH erkärt. Mit Hanwha Q-Cells und Solytic hat das Berliner Start-up bereits zwei wichtige Partner zum Marktstart gewinnen können.

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Europa braucht ein Amazon für Solar

Liebe europäische Solarindustrie: Falls wir uns nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollen, brauchen wir eine gemeinsame Plattform-Strategie, bevor es zu spät ist. Während China die CAPEX für Module und Wechselrichter im Alleingang reduziert, hat Europa langsam, aber sicher verstanden, dass Hardware nicht der heilige Gral ist – ganz allgemein gesprochen. Der Aufstieg von […]

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Solaredge überwacht eine Million Photovoltaik-Anlagen – Solytic und Powerdoo planen digitale Leitwarte der Zukunft

Der israelische Wechselrichter-Hersteller hat sein Engagement bei der Überwachung von Photovoltaik-Anlagen in den vergangenen zwei Jahren deutlich ausgebaut. Die beiden auf Monitoring spezialisierten deutschen Photovoltaik-Unternehmen setzen große Hoffnungen in Künstliche Intelligenz, weil sie angesichts des globalen Marktwachstums die manuelle Überwachung von Photovoltaik-Anlagen in Zukunft für nicht mehr machbar halten.

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Solytic übernimmt PV-Monitoring-Portal von Solarworld

Weltweit sind bei „Suntrol“ etwa 27.500 Nutzer registriert. Das Berliner Start-up wird das Portal des insolventen Photovoltaik-Herstellers ab März betreuen und weiterentwickeln.

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Diese vier Trends werden die Dienstleistungen im Photovoltaik-Sektor endlich skalierbar und kosteneffizient machen

Monitoring-Lösungen für den Betrieb, die Wartung, die Instandhaltung und das Asset Management von Photovoltaik-Anlagen stehen vor einem Umbruch. Welche Bedingungen müssen also erfüllt werden, damit Sie die Vorteile eines datengetriebenen Ökosystems nutzen können und welche Auswirkungen zeichnen sich bereits heute ab? In diesem Beitrag werden vier Trends vorgestellt, die Sie im Auge behalten sollten, wenn Sie O&M-Anbieter, Asset Manager oder Anlagenbesitzer sind.

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Volle Kontrolle – Marktübersicht Monitoring- und Betriebsführungssysteme

Für die Neuauflage unserer Übersicht zu Moniotoring und Asset-Management-Systemen haben 31 Unternehmen detaillierte Fragen zu 71 Systemen beantwortet. Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen gehören die Detailtiefe und Darstellung der Daten, die Kompatibilität der Geräte und Plattformen, die Arten des Fehlermanagements, Steuerungsfunktionen und natürlich der Preis.