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Methan

Medea soll Methan in Wasserstoff und festen Kohlenstoff spalten

In Hamburg arbeiten Partner aus dem Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (CC4E) gemeinsam an dem Wasserstoff-Forschungsprojekt. Jetzt hat der Testbetrieb ihrer neu entwickelten Mikrowellen-Niedertemperatur-Plasmacracking-Anlage begonnen, die weniger Energie benötigen und flexibler sein soll als alternative Technologien.

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Nationaler Wasserstoffrat: Schnellerer Hochlauf durch Risikoabsicherung und Midstreamer

Der Wasserstoff-Hochlauf stockt. Das liegt auch daran, dass kaum belastbare Geschäftsmodelle existieren, da es kaum transparente Preise an internationalen Börsen für Wasserstoff gibt. Das schreckt Investoren ab. So entstehen keine Erzeugungsanlagen. Wenn keine Erzeugungsanlagen entstehen, gibt es auch erstmal keine Lieferanten und keine Verbraucher. Um diese Situation aufzulösen, schlägt der Nationale Wasserstoffrat vor, den Pionieren unter den Marktteilnehmern unter die Arme zu greifen und ein etwaiges Risiko auszugleichen. Außerdem brauch es einen Vermittler zwischen Erzeugung und Verbrauch.

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Wasserstoff per Schiff kostet bis zu fünf Euro pro Kilogramm

Agora Energiewende untersuchte gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg unterschiedliche Transportmethoden von Wasserstoff per Schiff. Ob als elementarer Wasserstoff, als Derivat oder in einem Trägermedium gefangen, der Transport bleibt in jedem Fall teurer als Pipeline Wasserstoff und braucht noch einiges an technologischer Entwicklung.

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Wasserstoff wird in der Gebäudeenergieversorgung kaum eine Rolle spielen

Wie viel Wasserstoff wird eigentlich gebraucht? Das es nicht ganz ohne gehen wird, dürfte den meisten klar sein. In einem Verbundprojekt haben sich zahlreiche Forschungsinstitute daran gemacht, gleich 40 Energieszenarien auf ihre Annahmen zum Wasserstoffhochlauf zu untersuchen. Das Ergebnis: weltweit werden bis 2050 etwa 15 Millionen Gigawattstunden Wasserstoff gebraucht.

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Unternehmensinitiative fordert bessere Rahmenbedingungen für Biomethan

Der „Interessensverbund Biomethan“ appelliert an die Bundesregierung, Biomethan im Gebäudeenergiegesetz besser zu bewerten als Erdgas. Damit soll das grüne Gas eine Chance bekommen, zur Energiewende beizutragen.

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KIT und Wintershall Dea wollen klimaneutralen Wasserstoff herstellen – aus Methan

Die Karlsruher Forscher wollen Methan per Pyrolyse in Wasserstoff und festen Kohlenstoff spalten. Letzterer könnte dann sicher gelagert werden. Der Wasserstoff wäre damit klimaneutral.

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Neue Analyse: Fossile Energien sind für den Löwenanteil aller Treibhausgasemissionen verantwortlich

Die weltweite Reduzierung aller Treibhausgasemissionen auf Null ist die aktuell wichtigste Aufgabe der Menschheit, zur Sicherung ihres eigenen Fortbestands. Meist wird in den Debatten über die Reduktion von Treibhausgasen (THG) lediglich über Kohlenstoffdioxid, also CO2, gesprochen. Aber auch Methan (Hauptbestandteil von Erdgas) ist bereits heute für 41% aller THG-Emissionen verantwortlich. Eine neue Kurzanalyse der Energy […]

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Nicht nur CO2, sondern auch Methan-Emission bei Erdgas bepreisen!

Riesige Erdgasmengen aus dem Mittelmeer sollen Europa überschwemmen

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Speicher Highlights Platz 5: Skalierbare Methanisierungsanlage von Electrochaea

Electrochaea hat eine Technologie entwickelt, mit der Wasserstoff zu Methan verwandelt werden kann. Die erste Demonstrationsanlage läuft bereits in der Nähe von Kopenhagen. Damit erreichte das Unternehmen in dem Energy-Storage-Highlight-Ranking von pv magazine den fünften Platz.

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