Insgesamt 103 Projekte haben in der vierten der geplanten sechs Ausschreibungsrunden einen Zuschlag erhalten. Der Durchschnittspreis sank leicht auf 5,82 Cent pro Kilowattstunde. In zwei weiteren Auktionen werden noch Zuschläge für Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1,7 Gigawatt vergeben.
Das kündigte der französischen Energiekonzerns bei der Vorstellung der Initiative „#PlaceAuSoleil“ an. Diese Initiative der Regierung in Paris soll den Photovoltaik-Zubau beschleunigen und neue Flächen für Photovoltaik-Kraftwerke öffnen. Die Maßnahmen sehen vor, die Ausschreibungsvolumen für Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen um 100 Prozent und bei Photovoltaik-Dachanlagen um 50 Prozent zu steigern. Zugleich laufen in Frankreich Planungen für das erste europäische Gigawatt-Projekt an.
Er stützt so den Atomwaffenausbau Indiens und gefährdet den aufblühenden indischen Solarausbau. Am Wochenende war der französische Präsident Macron in Indien. Kaum bemerkt von der deutschen Öffentlichkeit hat Macron dort den Verkauf von 6 französischen Atomreaktoren des Typs EPR zusammen mit dem indischen Präsidenten Modi unterzeichnet. (http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/indien-frankreich-zusammenarbeit-atmokraftwerk-militaer-indischer-ozean (https://www.hans-josef-fell.de/content/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&subid=486&urlid=1213&mailid=582 )) Dabei sind gerade die bisherigen drei […]
Das Münchner Photovoltaik-Unternehmen will bis zum Monatsende einen Stromabnahmevertrag mit bis zu 20 Jahre Laufzeit für das Photovoltaik-Projekt abschließen. Der Solarpark entstand auf der Fläche eines Industriewalds, der vor einigen Jahren allerdings abgeholzt wurde.
In den ersten neun Monaten des Jahres ist der Zubau neuer Photovoltaik-Kapazitäten in Frankreich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent gestiegen. Neue Anlagen mit insgesamt 484 Megawatt Leistung kamen dazu – die Solarstrom-Erzeugung ging jedoch um etwa sechs Prozent zurück.
Insgesamt hat die Regierung in Paris Zuschläge für Photovoltaik-Projekte mit 507,6 Megawatt erteilt. Die Ausschreibung war offen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer Leistung zwischen 500 Kilowatt und 17 Megawatt.
Vier neue Standorte und Gesellschaften hat Baywa re gegründet: in Polen, Frankreich, den Niederlanden und Thailand. Damit setzt das Unternehmen den Ausbau seiner internationalen Geschäftstätigkeit fort.
Frankreich will mit der Regelung 2,1 Gigawatt neuer Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden mit bis zu 100 Kilowatt Leistung anreizen. Brüssel entschied, dass die Regelung mit den Beihilferichtlinien vereinbar ist. Damit ist auch der Weg für die Förderung von Photovoltaik-Eigenverbrauch bei kleinen Photovoltaik-Anlagen endgültig frei.
Der kalifornische Photovoltaik-Hersteller erhielt den Auftrag, 25 Solarprojekte in Frankreich auszustatten. Es war die erste von sechs geplanten Ausschreibungen mit einem Volumen von 500 Megawatt für Photovoltaik-Freiflächenanlagen.