Der Berliner Early-Stage-Fonds unterstützt junge Unternehmen, die Erzeugung, Netze, Speicher und Anwendungen in den Bereichen Mobilität, Industrie und Immobilien orchestrieren und synchronisieren. Vireo Ventures verfolgt dabei einen eigenen LP-Ansatz.
Für Fonds soll es attraktiver werden, in die Energiewende zu investieren, etwa in Photovoltaik oder Elektromobilität. Das Bundesfinanzministerium hat einen entsprechenden Gesetzentwurf veröffentlicht.
Interview: Der Fokus des Unternehmens soll vor allem auf der Pre-seed- oder Seed-Phase von Start-ups liegen, die Innovationen für Energiewende und Sektorenkopplung entwickeln. Ein neuer Beirat soll bei der richtigen Auswahl helfen, wie Mitgründer Felix Krause erklärt.
Ein neues Förderprogramm unterstützt mit Darlehen die Frühphase von Projekten zur erneuerbaren Strom- oder Wärmeversorgung sowie Energieeffizienz in Quartieren oder Elektromobilität. In diesem Jahr stehen 500.000 Euro zur Verfügung.
Für seine Fonds hat sich der Assetmanager mit 50 Prozent an GP Joule Projects beteiligt. Bereits zuvor erwarb KGAL mehrere Photovoltaik- und Windkraftprojekte von dem norddeutschen Unternehmen.
Ab sofort sind Anbieter für eine Reihe von Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen verpflichtet, offen zu legen, wie sie es mit Nachhaltigkeitskriterien handhaben. Einerseits könnte dadurch mehr Geld in Photovoltaik-Kraftwerke fließen, andererseits gilt das Transparenzgebot auch für die die Anlagen und die Betriebsführung selbst und damit nehmen die Pflichten für die Beteiligten zu.
Der neue Gesellschafter Bon Venture erwirbt für einen siebenstelligen Betrag eine Minderheitsbeteiligung an dem bayerischen Batteriespeicher-Hersteller. Mit dem frischen Kapital will Fenecon sein Open-Source-Energiemanagement weiterentwickeln und die Segmente Gewerbespeicher und Second-use-Batteriespeicher ausbauen.
Neben dem Nordic Development Fund und Norfund gehört auch die deutsche KfW zu den Investoren. Mit dem Geld sollen Eigenkapitalbeteiligungen beim Ausbau die Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien in den Ländern der Sub-Sahara unterstützt werden.
Kawa hat für einen nicht-genannten Betrag das Photovoltaik-Unternehmen mit Sitz in Singapur an die Fonds veräußert. Die Entwicklung des Photovoltaik-Geschäfts in der Region soll nun vorangetrieben werden.